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Formel 1, Red Bull: Max Verstappen - Vorstellung neuer Bolide

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Formel 1, Red Bull: Max Verstappen - Vorstellung neuer Bolide

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Das ist Verstappens neuer Red Bull

Red Bull präsentiert seinen neuen Formel-1-Boliden. Der neue Flitzer von Max Verstappen soll Mercedes im WM-Kampf mächtig Dampf machen - und macht Eindruck.
So schaut er aus: Der neue Bolide von Red Bull für die anstehende Formel-1-Saison
So schaut er aus: Der neue Bolide von Red Bull für die anstehende Formel-1-Saison
© twitter@redbullracing
SPORT1
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von SPORT1

Jetzt kommt in der Formel 1 auch der erste Top-Rennstall aus der Deckung: (Die Autos der Formel 1 2021: Termine und Zeitplan der Präsentationen).

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Knapp drei Wochen vor Beginn der einzigen Testfahrten vor der Formel-1-Saison in Bahrain hat Red Bull seinen neuen Boliden für die Formel-1-Saison 2021 mittels Computer-Animationen der Öffentlichkeit vorgestellt.

Der letztjährige WM-Zweite um Starfahrer Max Verstappen, der statt Alexander Albon (fortan AlphaTauri) nun mit Neuzugang Sergio Perez einen erneuten Angriff auf das Weltmeister-Team von Mercedes und Lewis Hamilton startet, präsentierte auf seinen sozialen Plattformen nun erste Bilder des RB16B. (Alle Rennen der Formel 1 im LIVETICKER)

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Dabei klar erkennbar: Das 2020 bereits schnelle, dabei aber auf verschiedenen Strecken immer wieder mal störanfällige Auto, wirkt optisch eher wie eine Evolution denn Revolution. (NEWS: Alles zur Formel 1)

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Red Bull: Neuer Bolide als Kampfansage an Mercedes 

Wie der Name RB16B andeutet, basiert der neue Bolide auf dem Konzept des Vorjahreswagens RB16, der den zweiten Rang in der Team-Weltmeisterschaft hinter Dauersieger Mercedes erreichte. Red Bull spricht von einem "maßgeblich überholten Biest".

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Teamchef Christian Horner hatte bereits Ende des Vorjahres verraten, rund 60 Prozent der Teile am neuen Red Bull seien neu. (Rennkalender der Formel 1 2021)

Mercedes-Teamchef Toto Wolff hatte am Montag die Befürchtung formuliert, die Dominanz seines Teams (sieben WM-Titel in Folge seit 2014) könnte bald vorbei sein - auch wegen Red Bull, dem der 49-Jährige wie auch Aston Martin mit Sebastian Vettel zutraut, schneller zu sein als das eigene Team.

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Auch von vorn ansprechend: Der neue F1-Bolide von Red Bull
Auch von vorn ansprechend: Der neue F1-Bolide von Red Bull

"Einschneidend in der Technik ist die Veränderung am Unterboden, von dem ein Teil herausgeschnitten wird. Das erzwang ein Umdenken im gesamten Konzept. Deshalb können wir nicht ausschließen, dass Red Bull Racing oder Aston Martin mit einer besseren Lösung auftauchen werden", so Wolff, der besonders den RB16B auf dem Zettel hat. "Sie hatten schon im vergangenen Jahr ein unglaubliches Auto."

Seit 2013 wartet Red Bull auf den fünften WM-Titel der Team-Geschichte - der neue Bolide soll in der Mitte März in Bahrain beginnenden Saison 2021 den Bann brechen.

Im letzten gemeinsamen Jahr mit Honda als nominellem Motorenpartner soll der Titel her. Ab 2022 übernimmt Red Bull die Power Units der Japaner und nutzt diese in Eigenregie weiter. Am Mittwoch geht der neue Bolide in Silverstone erstmals für einen Shakedown auf die Strecke.

Red Bull: Erste Details zum RB16B

Auf ersten Bildern sind dabei veränderte vordere Bremsbelüftungen zu erkennen -  mit nun fünf statt vier Luftabweiser hintereinander neben dem Seitenkasten, um durch bewusst erzeugte Luftwirbel die Strömung im hinteren Teil des Autos zu beeinflussen.

Der Seitenkasten wiederum scheint einen Tick früher abzufallen, während das Chassis dagegen wie bei der Konkurrenz eine Übernahme des Vorjahres ist.

Perez soll bei Attacke auf Mercedes helfen

Mit der Verpflichtung des 30-jährigen Perez ist Red Bull von seiner Philosophie abgerückt, sein A-Team nur mit selbst entwickelten jungen Fahrern zu bestücken.

"Checo ist ein guter Typ, ein guter Starter und ein guter Racer. Ich denke, das ist es, was den Unterschied machen wird," sagte der Niederländer Verstappen (23), der im Vorjahr durch den mittlerweile zum Ersatzfahrer degradierten Alex Albon wenig Unterstützung im Kampf gegen die beiden Mercedes erhalten hatte: "Es geht mehr darum, ein zweites Auto dort vorne zu haben, welches das gesamte Rennen über ein bisschen Druck machen kann."

Der einmalige Grand-Prix-Sieger Perez sprach von einer "Herausforderung" und einer "Möglichkeit, mir selbst zu beweisen, dass ich den nächsten Schritt machen kann. Red Bull hat die Infrastruktur, die Entwicklungsmöglichkeiten und sehr fähige Leute. Das ist sehr unterschiedlich zu den Teams, mit denen ich bislang gearbeitet habe."