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Formel 1: Toto Wolff eröffnet Mick Schumacher Option bei Mercedes

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Formel 1: Toto Wolff eröffnet Mick Schumacher Option bei Mercedes

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Mercedes-Boss denkt an Schumacher

Noch steht gar nicht fest, wann Mick Schumacher in die Formel 1 kommt. Trotzdem macht Mercedes schon die Tür für den Sohn des Rekordchampions auf.
Mick Schumacher zeigt auch im letzten Saisonrennen der Formel-3-Europameisterschaft seine Klasse. Nach dem Rennen ist der frischgebackene Europameister überglücklich.
SPORT1
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von SPORT1

Mick Schumacher hat noch einige Schritte auf dem Weg in die Formel 1 vor sich. 

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Trotzdem eröffnen sich dem 19-Jährigen schon jetzt Türen bei den Branchenriesen wie Mercedes und Ferrari. Einmal mehr hat Toto Wolff dem Sohn von Rekordchampion Michael Schumacher einen Platz im Nachwuchsfahrerprogramm der Silberpfeile in Aussicht gestellt. 

"Ich habe keine Zweifel daran, dass er das Potenzial hat, ein erfolgreicher Formel-1-Fahrer zu werden. Vielleicht eines Tages bei uns, vielleicht auch nicht", sagte der Mercedes-Motorsportchef bei insideracing.com.

Mercedes pflegt längst gute Beziehungen zum jungen Schumacher, sein Prema-Team fuhr in der Formel 3 mit Mercedes-Motoren zum Titel. "Das ist toll, aber er ist noch nicht Teil des Nachwuchsprogramms", stellte der Mercedes-Motorsportchef klar. Das könnte sich ändern, allerdings möchte das Team von Westmeister Lewis Hamilton nichts überstürzen. "Das Wichtigste ist, ihm Zeit zu geben."

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Wolff prophezeit Schumacher schwierige Aufgabe

Sowohl bei Ferrari als auch bei Mercedes wurde Schumacher schon ins Gespräch gebracht. Sein erfolgreicher Vater Michael spielt dabei selbstverständlich eine große Rolle. "Er hat dieses unglaubliche Erbe, einen Vater zu haben, der der erfolgreichste Rennfahrer aller Zeiten war", schwärmte Wolff. Aber auch mit seinen jüngsten Erfolgen begeisterte Schuhmacher zuletzt die Motorsport-Welt.

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Als nächstes steht dem talentierten Rennsportler aber eine harte Aufgabe bevor. "Er hat die Formel 3 gewonnen, jetzt geht er in die Formel 2, was sehr schwierig werden dürfte gegen lauter erfahrene Fahrer", prophezeite Wolff.