Home>eSports>Valorant>

Riot greift durch - Höllenritt für Cheater in Valorant

Valorant>

Riot greift durch - Höllenritt für Cheater in Valorant

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Höllenritt für Cheater in Valorant

Riot Games verspricht, nicht nur gegen Cheater und Hacker in Valorant vorzugehen, sondern auch harte Strafen gegen jene auszusprechen, die mit den Betrügern spielen.
Valorant greift nun auch gegen Spieler durch, die zwar selbst nicht cheaten, sich aber durch Cheater im eigenen Team einen Vorteil verschaffen
Valorant greift nun auch gegen Spieler durch, die zwar selbst nicht cheaten, sich aber durch Cheater im eigenen Team einen Vorteil verschaffen
© Riot Games

Von Fatih Öztürk

{ "placeholderType": "MREC" }

Da wo gerankt wird, sind Betrüger meist nicht weit. Das gilt für Counter-Strike, für Rainbow Six und auch für Valorant. Insbesondere Riot zeigt sich seit Release besonders bemüht, Quälgeister aus ihrem eSport-Shooter mit ungewöhnlichen Maßnahmen wie Vanguard fernzuhalten. So traf es unlängst einen der besten Spieler Nordamerikas, der sich bei Team Dignitas bewarb und während eines Scrims von Vanguard entlarvt wurde.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Riot's Angaben zufolge machen Cheater einen extrem kleinen Teil der Spielerbasis aus. "Wir haben daran gearbeitet, Betrügereien schwierig und teuer zu machen, was dazu führte, dass Cheater in weniger als 1% aller Spiele auftauchen" gibt Matt Paoletti von Valorant’s Anti-Cheat Team bekannt. Mit dieser Zahl gibt man sich beim Studio allerdings nicht zufrieden. Cheater hätten etwa durch die Demoralisierung fairer Spieler zu großen Einfluss im System.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

"Highway to Hell"

Das Team um Paoletti fand heraus, dass es eine weitere Art von Spielern gibt, die sich bewusst an Cheater anklammern, um mit diesen in höhere Ränge aufzusteigen – sie nennen das "bussing", also eine verbotene Mitfahrgelegenheit. Für Accounts, die bewusst mit Cheatern zusammenspielen, gibt es demnächst 90-tägige Sperren und eine Fahrt auf dem "Highway to Hell" – so der Wortlaut im Entwicklertagebuch.

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

Für gewöhnlich werden offensichtliche Cheater entlarvt und entfernt, doch dann gibt es eine Sorte, die Boosts gegen Bezahlung anbietet. Sich in Ränge hochzukaufen, ist für den Publisher nicht Sinn der Sache, sodass es demnächst Punkteanpassungen geben wird, sollte ein unfairer Spieler das Match beeinflusst haben.