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Skispringen: Eisenbichler gewinnt Qualifikation in Nischni Tagil

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Skispringen: Eisenbichler gewinnt Qualifikation in Nischni Tagil

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Eisenbichler gewinnt Qualifikation

Markus Eisenbichler knüpft nach dem beeindruckenden Start in die Saison auch im russischen Nischni Tagil an seine überragende Form an und gewinnt die Qualifikation.
Eisenbichler sprang in der Qualifikation auf Platz eins
Eisenbichler sprang in der Qualifikation auf Platz eins
© Emmi Korhonen/Lehtikuva/AFP/Emmi Korhonen/Lehtikuva/AFP/EMMI KORHONEN
. SID
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von SID

Skisprung-Weltmeister Markus Eisenbichler (Siegsdorf) hat sich auch zum Auftakt des Weltcup-Wochenendes im russischen Nischni Tagil in überragender Form präsentiert.

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Eisenbichler gewinnt Qualifikation

Der Gesamtweltcup-Führende gewann die Qualifikation auf dem Tramplin Stork mit einem Sprung auf 135,0 m (138,1 Punkte) vor dem Norweger Halvor Egner Granerud (135,8), der am vergangenen Sonntag vor dem zweimaligen Saisonsieger Eisenbichler in Kuusamo triumphiert hatte. (Service: Ergebnisse beim Skispringen

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Eisenbichler und Granerud sind damit auch im vierten Einzelspringen der Saison am Samstag (16.00 Uhr MEZ) die Favoriten. In Abwesenheit von Vizeweltmeister Karl Geiger (Oberstdorf), dessen Frau das erste gemeinsame Kind erwartete, konnte sich allerdings kein weiterer DSV-Springer unter den besten Zehn platzieren.

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Wegen Corona-Pandemie nur 51 Springer gemeldet 

Constantin Schmid (Oberaudorf) zeigte als Elfter aufsteigende Form, Pius Paschke (Kiefersfelden) wurde 22., Martin Hamann (Aue) belegte Rang 29. Olympiasieger Andreas Wellinger (Ruhpolding), der seit seinem Comeback nach einem Kreuzbandriss noch keinen Weltcuppunkt gesammelt hat, kam gleichauf mit Ex-Weltmeister Severin Freund auf Platz 32. (Service: Skispringen Weltcupstände)

Eine Ausscheidung war der Qualifikations-Durchgang nicht. Aufgrund von Corona-Problemen bei diversen Teams blieb das Teilnehmerfeld überschaubar, nur 51 Springer hatten gemeldet, um die 50 Wettkampfstarter zu ermitteln. Da der Russe Ilja Mankow wegen eines nicht korrekten Anzugs nicht springen durfte, zudem der Slowene Tilen Bartol und der Österreicher Jan Hörl disqualifiziert wurden, schied niemand sportlich aus.