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Skispringen: Markus Eisenbichler vor Vierschanzentournee selbstkritisch

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Skispringen: Markus Eisenbichler vor Vierschanzentournee selbstkritisch

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Eisenbichler übt Selbstkritik

Markus Eisenbichler übt vor dem Start der Vierschanzentournee Kritik an sich selbst. Vor allem sein fehlendes Selbstbewusstsein mache ihm Probleme.
Markus Eisenbichler verpasst Weltcup
Markus Eisenbichler verpasst Weltcup
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Vor dem Beginn der 68. Vierschanzentournee hat sich Markus Eisenbichler selbstkritisch gezeigt.

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BISCHOFSHOFEN, AUSTRIA - JANUARY 06: Stefan Horngacher, head coach of Poland reacts after the FIS Nordic World Cup Four Hills Tournament on January 6, 2018 in Bischofshofen, Austria.  (Photo by Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images)
Germany's Markus Eisenbichler celebrates after placing second in the FIS Ski Flying World Cup classification in Planica, on March 24, 2019. (Photo by Jure Makovec / AFP)        (Photo credit should read JURE MAKOVEC/AFP via Getty Images)
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Der Vorjahreszweite beklagte vor allem sein fehlendes Selbstvertrauen. "Es hapert am Selbstbewusstsein. Man kann so viel trainieren, wie man mag", so der 28-Jährige. Und weiter: "Wenn man das Selbstvertrauen nicht hat, sich rauszuhauen, dann wird es schwierig – speziell bei mir."

Im Februar heimste der Siegsdorfer noch drei WM-Titel ein. In diesem Winter lassen Erfolge noch auf sich warten. Als deutscher Hoffnungsträger hingegen geht Karl Geiger bei der Vierschanzentournee ins Rennen. "Karl ist eher so der Denker, er muss alles gut durchdenken. Ich bin eher der Gefühlsspringer", sagte Eisenbichler über seinen Zimmerkollegen.

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Die Tournee beginnt mit der Qualifikation am kommenden Samstag im Allgäu und endet mit dem Finale am 6. Januar in Bischofshofen.