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Skispringen, Klingenthal: Karl Geiger bei Kobayashi-Sieg auf Rang fünf

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Skispringen, Klingenthal: Karl Geiger bei Kobayashi-Sieg auf Rang fünf

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Geiger auch in Klingenthal stark

Karl Geiger landet in Klingenthal auf Platz fünf. Der Sieg geht an Ryoyu Kobayashi. Überschattet wird das Einzelspringen vom schweren Sturz eines Norwegers.
Karl Geiger landete in Engelberg auf dem Podest
Karl Geiger landete in Engelberg auf dem Podest
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Skisprung-Vizeweltmeister Karl Geiger hat auch beim fünften Einzelwettbewerb der Saison die Top 10 erreicht, den erhofften Podestplatz beim Heim-Weltcup in Klingenthal aber knapp verpasst.

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Der Oberstdorfer kam beim Sieg des Japaners Ryoyu Kobayashi auf Rang fünf und war damit erneut mit Abstand stärkster DSV-Adler. Dreifach-Weltmeister Markus Eisenbichler erreichte nach starker Aufholjagd als 15. sein bestes Saisonergebnis.

Skispringen: Gregor Schlierenzauer, Markus Eisenbichler, Noriaki Kasai
BISCHOFSHOFEN, AUSTRIA - JANUARY 06: Stefan Horngacher, head coach of Poland reacts after the FIS Nordic World Cup Four Hills Tournament on January 6, 2018 in Bischofshofen, Austria.  (Photo by Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images)
Germany's Markus Eisenbichler celebrates after placing second in the FIS Ski Flying World Cup classification in Planica, on March 24, 2019. (Photo by Jure Makovec / AFP)        (Photo credit should read JURE MAKOVEC/AFP via Getty Images)
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Skispringen: Die Stars mit Eisenbichler, Kasai, Kobayashi

Kobayashi feierte nach Sprüngen auf 136,5 und 134,0 m (277,0) seinen 14. Weltcupsieg. Der Titelverteidiger zeigte sich vor der am 29. Dezember beginnenden Vierschanzentournee wieder in Topform.

Platz zwei ging an den Österreicher Stefan Kraft (274,0) vor dem Norweger Marius Lindvik (269,5). Geiger (266,1/132,0+132,0 m) fehlten keine zwei Meter zu Platz drei.

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Eisenbichler und Leyhe zeigen Reaktion

Sorgenkind Eisenbichler zeigte nach schwachem ersten Durchgang eine starke Reaktion und rückte von Platz 28 noch weit nach vorne. Auch Teamweltmeister Stephan Leyhe, der am Samstag beim enttäuschenden sechsten Rang im Teamwettbewerb nicht berücksichtigt worden war, verbesserte sich mit dem zweiten Sprung deutlich und kam auf Platz 17.

Überschattet wurde der Wettkampf von einem schweren Sturz des Norwegers Thomas Aasen Markeng, der bei der Landung nach 131,0 m zu Fall kam und mit einer Knieverletzung auf einer Trage aus dem Auslauf gebracht wurde. Trainer Alexander Stöckl gab kurz darauf leichte Entwarnung.

Völlig von der Rolle zeigte sich der siebenmalige Weltcupsieger Richard Freitag, der beim sächsischen Heimspiel als 40. ausschied.