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Skispringen: Althaus fliegt in Klingenthal auf Platz drei - Premierensieg für Hölzl

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Skispringen: Althaus fliegt in Klingenthal auf Platz drei - Premierensieg für Hölzl

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Althaus fliegt aufs Podest

Katharina Althaus muss sich bei dem von starken Windböen beeinflussten Weltcup in Klingenthal nur einer Kontrahentin aus Österreich geschlagen geben.
Katharina Althaus schafft es in Klingenthal bis aufs Podest
Katharina Althaus schafft es in Klingenthal bis aufs Podest
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Skispringerin Katharina Althaus hat beim ersten Heimspiel des Weltcup-Winters in Klingenthal ihr erstes Saisonpodest erreicht.

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Die Olympia-Zweite aus Oberstdorf mussten sich im wegen starker Winde zunächst verschobenen und schließlich auf einen Durchgang verkürzten Wettbewerb nur der Österreicherin Chiara Hölzl und der Slowenin Ema Klinec geschlagen geben.

"Ich bin froh, dass ich nach so langer Zeit mal einen guten Sprung zeigen konnte und es mit dem Podest geklappt hat", sagte Althaus in der ARD.

Hölzl erzielte mit 141,0 m die Tagesbestweite und setzte sich mit 129,0 Punkten vor Klimec (129,0 m,/118,9 Punkte) und Althaus (131,5/118,3) durch. Für die 22 Jahre alte Hölzl war es der erste Weltcupsieg. 

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Lundby vom Winde verweht

Norwegens Weltmeisterin Maren Lundby, die in Lillehammer die beiden bisherigen Saisonspringen gewonnen hatte, musste als letzte Springerin quälend lange warten, bis der Wind ein wenig nachließ. Mehr als Platz fünf war für Lundby nicht mehr drin.

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Zweitbeste Deutsche war Teamweltmeisterin Juliana Seyfarth (Ruhla), die als Siebte ihr bestes Saisonergebnis holte.

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Agnes Reich als 18., Luisa Görlich (Lauscha) als 20., und Selina Freitag (Aue), jüngere Schwester von Team-Weltmeister Richard Freitag, als 26. holten ebenfalls Punkte. Die frühere Mixed-Weltmeisterin Svenja Würth, die nach einer schweren Knieverletzung weiter ihr Form sucht, blieb auf Rang 34 ohne Punkte.

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Das Springen war Samstagmittag wegen starker Windböen nach drei Springerinnen im ersten Durchgang zunächst abgebrochen worden und drei Stunden später bei besseren, aber immer noch anspruchsvollen Bedingungen um 14.30 Uhr neu gestartet worden. Weil bereits um 16.00 Uhr das Teamspringen der Männer beginnen sollte, war ein zweiter Durchgang nicht mehr möglich.