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Skispringen: Kamil Stoch gewinnt zum zweiten Mal in Wisla

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Skispringen: Kamil Stoch gewinnt zum zweiten Mal in Wisla

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Freitag verpasst Podium in Wisla

Richard Freitag verpasst beim zweiten Skisprung-Weltcup von Wisla das Podest. Vortagessieger Wellinger verpasst sogar die Top Ten. Stoch bestätigt seine Gala-Form.
SKI-JUMPING-FOUR-HILLS
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© Getty Images

Richard Freitag (Aue) hat beim zweiten Weltcup-Springen im polnischen Wisla eine weitere Podestplatzierung für die deutschen Skispringer verpasst.

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Der 25-Jährige belegte beim erneuten Heimsieg von Tournee-Sieger Kamil Stoch (Polen/271,7 Punkte) nach Sprüngen auf 127,0 und 122,0 m und mit 253,2 Zählern Rang sechs.

Weltcup-Rekordsieger Gregor Schlierenzauer (Österreich/251,4) wurde in seinem zweiten Wettbewerb nach einjähriger Pause guter Achter.

Wellinger verpasst Top Ten

Der Vortages-Dritte Andreas Wellinger (Hinterzarten/246,5) kam diesmal lediglich auf Rang zwölf und lag damit noch hinter dem überraschend starken Karl Geiger (Oberstdorf/248,3) auf Platz zehn.

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Stephan Leyhe (Willingen/231,3) wurde 20., der Tournee-Achte Markus Eisenbichler (Siegsdorf/228,0) blieb als 22. hinter den Erwartungen zurück und Andreas Wank (Hinterzarten/220,1) belegte Rang 26. Der angeschlagene Weltmeister Severin Freund (Rastbüchl) war in Wisla nicht am Start.

Schlierenzauer, der noch am Vortag als 31. den zweiten Durchgang um knapp einen Meter verpasst hatte, ließ am Sonntag zunächst mit dem Sieg in der Qualifikation aufhorchen und blieb im ersten Durchgang durch einen Satz auf 135,5 m nur 3,5 Meter unter dem Schanzenrekord seines Landsmanns Stefan Kraft. Letztmals auf dem Podest hatte der mit 53 Siegen beste Springer der Weltcup-Geschichte vor über drei Jahren in Nischni Tagil/Russland gestanden.