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Abfahrt in Kitzbühel: Andreas Sander auch im Abschlusstraining stark

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Abfahrt in Kitzbühel: Andreas Sander auch im Abschlusstraining stark

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Deutscher glänzt im Streif-Training

Die deutschen Skirennläufer um Andreas Sander nähren auch im Abschlusstraining für die Weltcup-Abfahrten in Kitzbühel die Hoffnung auf vordere Platzierungen.
Andreas Sander kommt auf der Streif gut zurecht
Andreas Sander kommt auf der Streif gut zurecht
© AFP/SID/JOE KLAMAR
. SID
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von SID

Die deutschen Skirennläufer haben auch im Abschlusstraining für die Weltcup-Abfahrten auf der Streif in Kitzbühel die Hoffnung auf vordere Platzierungen genährt.

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Bester war wie bereits am Vortag Andreas Sander, der mit 1,13 Sekunden Rückstand auf die Tagesbestzeit von Vincent Kriechmayr (Österreich) erneut den sechsten Rang belegte. "Es war eine gute Fahrt", sagte der Westfale, "es gab ein paar Abschnitte, da war ich noch nicht am Limit."

In Kitzbühel finden zum ersten Mal seit 2004 zwei Abfahrten statt. Am Freitag wird zunächst das in Wengen/Schweiz ausgefallene Rennen nachgeholt, am Samstag folgt die klassische Hahnenkamm-Abfahrt (jeweils 11.30 Uhr - Ski alpin: Alle Rennen im LIVETICKER). Am Sonntag findet noch ein Super-G statt.

Die Trainingsläufe sind nur zum Teil aussagekräftig, weil sich zahlreiche Fahrer in einigen Passagen noch zurückhalten und die Strecke nicht in vollem Renntempo absolvieren.

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Auch Ferstl, Schwaiger und Baumann nähren DSV-Hoffnungen

Hinter Sander belegten Josef Ferstl (+1,80 Sekunden), Dominik Schwaiger (+1,87) und Romed Baumann (+2,21) die Plätze elf, zwölf und 21. "Die Piste ist in einem guten Zustand", berichtete Baumann, da ist noch einiges drin. Ziel ist ein Podium, aber das ist schon die ganze Saison das Ziel."

Der gebürtige Österreicher war im vergangenen Jahr bei seiner zwölften Abfahrt auf der Streif als Siebter bester DSV-Starter.

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Auch Sander kam dort in den vergangenen beiden Jahren gut zurecht. Beim Sieg seines derzeit noch verletzten Mannschaftskollegen Thomas Dreßen im Januar 2018 belegte er nach bester letzter Zwischenzeit Rang sechs, im vergangenen Jahr wurde er Elfter.

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"Ich muss gar nicht viel anders machen", sagte er nach dem Anschlusstraining, "wenn ich den Stand abrufe, den ich habe, sollte ich besser sein als im Vorjahr." (Ski alpin: Rennkalender der Saison 2020/21)