Skirennläuferin Viktoria Rebensburg ist beim Parallel-Riesenslalom im italienischen Sestriere fast schon erwartungsgemäß früh gescheitert.
Rebensburg scheitert früh
Viktoria Rebensburg muss sich beim Wettbewerb in Sestriere schon früh verabschieden. Wirklich überraschend kommt das Aus dabei nicht.
Viktoria Rebensburg hat beim Parallel-Wettbewerb keine echte Chance
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von Sportinformationsdienst
Die 30-Jährige aus Kreuth verlor ihr Duell im Sechzehntelfinale gegen die Schweizerin Wendy Holdener in zwei Läufen klar (+1,01 Sekunden). Beim Favoritinnensterben in Italien holte sich die Französin Clara Direz völlig überraschend ihren ersten Weltcup-Sieg.
"Es ist einfach nicht mit einem normalen Riesenslalom zu vergleichen, der Abstand zwischen den Toren ist viel enger", sagte Rebensburg: "Ich habe das noch nie gemacht, deshalb habe ich mich ein bisschen schwer getan."
Als 31. hatte sie schon die Qualifikation nur mit Ach und Krach gemeistert.
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Auch für Patrizia Dorsch (Schellenberg) war in der ersten Runde Schluss. Sie unterlag Sara Hector aus Schweden (+0,06). Lena Dürr (Germering) blieb als 44. bereits in der Quali hängen.