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Ski Alpin: Petra Vlhova siegt in Flachau, Mikaela Shiffrin verpasst Rekordsieg

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Ski Alpin: Petra Vlhova siegt in Flachau, Mikaela Shiffrin verpasst Rekordsieg

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Vlhova verhindert Shiffrin-Rekord

Beim Night Race in Flachau fährt Petra Vlhova ganz nach oben aufs Podest. Mikaela Shiffrin verpasst den Rekord-Sieg im Slalom. Die deutschen Starterinnen enttäuschten.
Petra Vlhová hat den Nachtslalom in Flachau gewonnen. Zum zweiten Mal in Folge bezwang sie Mikaela Shiffrin aus den USA und sorgt so für Spannung beim Slalom-Weltcup.
von Sportinformationsdienst

Beim nächsten Showdown der Slalom-Stars Petra Vlhova und Mikaela Shiffrin haben die deutschen Skirennläuferinnen erneut nur eine Nebenrolle gespielt.

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Beim "Night Race" unter Flutlicht in Flachau fuhr Lena Dürr (Germering/+4,33 Sekunden) als beste Deutsche auf den enttäuschenden 25. Rang, den Sieg sicherte sich wie im Vorjahr die WM-Dritte Vlhova aus der Slowakei vor der Schwedin Anna Swenn Larsson (+0,10 Sekunden). Shiffrin fiel im entscheidenden Lauf vom zweiten auf den dritten Platz zurück (+0,43).

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Shiffrin muss auf Rekord warten

Die US-Amerikanerin muss somit weiter auf ihren 44. Slalom-Erfolg und den damit verbundenen alleinigen Disziplinenrekord warten. Derzeit liegt sie mit Landsfrau Lindsey Vonn gleichauf, die in ihrer Karriere 43-mal in der Abfahrt triumphiert hatte. Die zweimalige Olympiasiegerin Shiffrin hatte die ersten drei Slalom-Rennen in dieser Saison gewonnen, Riesenslalom-Weltmeisterin Vlhova das vierte in Zagreb kurz nach dem Jahreswechsel.

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Die weiteren deutschen Starter blieben in Österreich wie Dürr hinter den Erwartungen zurück. Christina Ackermann (Oberstdorf), als 26. die beste deutsche Starterin nach dem ersten Lauf, ging im zweiten Durchgang zu viel Risiko und schied aus. Marina Wallner (Inzell/+4,58) belegte den 27. Rang, Andrea Filser (Wildsteig) und Jessica Hilzinger (Oberstdorf) hatten auf den Plätzen 40 und 48 den zweiten Lauf verpasst.

DSV-Starterinnen hoffen auf Besserung

"Momentan ist es ein bisschen verhext", sagte Ackermann, die im Dezember als Vierte in Killington/USA sowie als Fünfte in Lienz/Österreich am Podest geschnuppert hatte. Auch Dürr hatte als Sechste von Lienz schon ihr Potenzial angedeutet. "Wir können es besser als wir es heute gezeigt haben. Abhaken, die Schlüsse ziehen, jetzt haben wir lange Zeit", sagte Dürr.

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Das nächste der insgesamt neun Slalom-Rennen der Saison findet am 16. Februar im slowenischen Maribor statt.