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Ski Alpin, Parallel-Slalom: Dürr und Ackermann scheitern im Achtelfinale

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Ski Alpin, Parallel-Slalom: Dürr und Ackermann scheitern im Achtelfinale

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Frühes Aus für DSV-Damen im Slalom

Die deutschen Ski-Damen können in der Qualifikation zum Parallel-Slalom noch glänzen, doch scheitern allesamt im Achtelfinale. Der Bundestrainer ist enttäuscht.
Christina Ackermann verpasst das Viertelfinale
Christina Ackermann verpasst das Viertelfinale
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

In der Qualifikation stark, im Kampf um das Siegerpodest dagegen schnell k.o.

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Die deutschen Skirennläuferinnen haben beim ersten Weltcup-Parallel-Slalom der Saison ihre Erwartungen nicht erfüllt. Lena Dürr und Christina Ackermann, die sich als Dritte und Neunte der Qualifikation berechtigte Hoffnungen auf ein Spitzenresultat hatten machen können, schieden bei der K.o.-Runde der besten 32 Starterinnen bereits im Achtelfinale aus.

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Im Endklassement belegten Ackermann und Dürr die Plätze 13 und 15. Ihre Teamkolleginnen Marlene Schmotz, immerhin Vierte der Qualifikation, und Jessica Hilzinger (14.) landeten nach ihrem Ausscheiden bereits in der ersten K.o.-Runde auf den Plätzen 23 und 29. "Das war wirklich enttäuschend", sagte Cheftrainer Jürgen Graller in der ARD, die Qualifikation am Vormittag sei "sehr vielversprechend" gewesen, seine Läuferinnen sei da "sehr gut Ski gefahren". 

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Das Finale gewann Riesenslalom-Weltmeisterin Petra Vlhova (Slowakei) mit 0,02 Sekunden Vorsprung vor Anna Swenn Larsson (Schweden) - es war ihr zehnter Weltcup-Sieg.

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