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Ski Alpin: Stefan Luitz bei Weltcup in Alta Badia außer Form

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Ski Alpin: Stefan Luitz bei Weltcup in Alta Badia außer Form

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Luitz nach Wirbel außer Form

Nach dem Trubel um seinen Sieg in Beaver Creek fährt Stefan Luitz in Alta Badia seinen Ansprüchen hinterher. Marcel Hirscher thront über allem.
Für Stefan Luitz ist der Riesenslalom in Alta Badia besonders heikel
Für Stefan Luitz ist der Riesenslalom in Alta Badia besonders heikel
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Skirennläufer Stefan Luitz fährt im Schatten der "Sauerstoff-Affäre" weiter seinen eigenen Ansprüchen hinterher. Der 26 Jahre alte Allgäuer kam beim Weltcup-Riesenslalom in Alta Badia, wo er sich vor einem Jahr das Kreuzband gerissen hatte, nur auf Platz 20.

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Über allen thronte erneut Olympiasieger Marcel Hirscher. Der Österreicher feierte seinen 61. Weltcup-Sieg, den sechsten in Serie in Alta Badia, überlegen vor dem Franzosen Thomas Fanara (2,53 Sekunden zurück). Dritter wurde dessen Teamkollege Alexis Pinturault (2,69). Luitz hatte stolze 4,31 Sekunden Rückstand auf Hirscher, der seinen 30. Riesenslalom gewann.

Die Gedanken an die schwere Verletzung aus dem Vorjahr und die Affäre um seinen vor der Annullierung stehenden Sieg von Beaver Creek begleiteten Luitz auch nach Italien. "Es kommt halt alles zusammen momentan. Das war heute nicht mein bestes Skifahren", sagte er bedrückt.

Schon vor dem ersten Lauf, den er noch mit der zehnten Zeit absolviert hatte, seien die Gefühle an 2017 "wieder hochgekommen", sagte Luitz, "der letzte Angriffswille hat gefehlt." Mit dem verkorksten zweiten Durchgang fiel er noch weiter zurück.

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Felix Neureuther hatte nach seiner Hand-OP auf einen Start verzichtet, er plant seine Rückkehr für Saalbach-Hinterglemm am Mittwoch. Fritz Dopfer und Alexander Schmid Verpassten das Finale.