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Ski alpin: Mikaela Shiffrin gewinnt Riesenslalom, Rebensburg Sechste

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Ski alpin: Mikaela Shiffrin gewinnt Riesenslalom, Rebensburg Sechste

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Shiffrin hält Kampf um Kugel offen

Vor heimischem Publikum gewinnt Mikaela Shiffrin ihr zehntes Weltcup-Rennen. Durch den Sieg hält Shiffrin ihre Chancen auf die Riesenslalom-Kugel am Leben.
Audi FIS Alpine Ski World Cup - Women's Giant Slalom
Audi FIS Alpine Ski World Cup - Women's Giant Slalom
© Getty Images

 Vor heimischem Publikum hat Seriensiegerin Mikaela Shiffrin aus den USA ihr zehntes Weltcup-Rennen in diesem Winter gewonnen.

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Beim Riesenslalom im kalifornischen Squaw Valley siegte die 21 Jahre alte Weltmeisterin und Olympiasiegerin im Slalom knapp vor Federica Brignone aus Italien (0,07 Sekunden zurück) und Weltmeisterin Tessa Worley aus Frankreich (0,86).

Viktoria Rebensburg verpasste nach einer Aufholjagd im zweiten Lauf als Sechste einen Platz auf dem Podium um 0,23 Sekunden.

Durch den mittlerweile 30. Weltcup-Sieg von Shiffrin ist der Kampf um die kleine Kristallkugel im Riesenslalom noch einmal spannend geworden. Die Amerikanerin verkürzte beim ersten Weltcup-Rennen in Squaw Valley seit 1969 ihren Rückstand auf Worley auf 80 Punkte und hat damit beim Finale ab kommenden Mittwoch in Aspen/Colorado noch die Möglichkeit, an der Französin vorbeizuziehen.

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"Es war ein harter Kampf. Ich bin glücklich, dass ich immer noch eine kleine Chance auf die Kugel habe. Dafür habe ich gekämpft", sagte Shiffrin.

Durch den Ausfall von Abfahrtsweltmeisterin Ilka Stuhec (Slowenien) hat Shiffrin ihren ersten Sieg im Gesamtweltcup mehr oder weniger sicher. In den Slalom am Samstag sowie die vier Rennen beim Weltcup-Finale geht sie mit einem satten Vorsprung von 278 Punkten - die Amerikanerin steht als Nachfolgerin der seit der WM im Februar in St. Moritz verletzten Lara Gut (Schweiz) praktisch fest.  

Viktoria Rebensburg (Kreuth) vergab ihre dritte Podestplatzierung in diesem Winter bereits im ersten Ducrhgang als sie mit dem Kurs auf der Piste "Roter Hund" im Olympiaort von 1960 nicht zurechtkam.

Sie leistete sich zwei grobe Fehler und lag danach als Neuntplatzierte bereits 0,97 Sekunden hinter Rang drei. Lena Dürr (Germering) verpasste auf Rang 38 den Finallauf, Maren Wiesler (Münstertal) schied aus.