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Dopfer in Sölden historisch gut

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Dopfer in Sölden historisch gut

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Dopfer in Sölden historisch gut

Fritz Dopfer muss sich beim Auftakt im Riesenslalom nur einem Österreicher beugen. Stefan Luitz verzockt seine Chance.

Sölden - Ski-Rennläufer Fritz Dopfer ist ein Start nach Maß in die alpine WM-Saison gelungen.

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Beim Riesenslalom zum Auftakt des Weltcups im österreichen Sölden belegte der 27-Jährige einer hervorragenden zweiten Rang. Schneller als Dopfer war nur Top-Favorit Marcel Hirscher (Österreich), der nach einem überragenden zweiten Durchgang einen Vorsprung von 1,58 Sekunden hatte.

Dritter wurde Alexis Pinturault (Frankreich), der 2,06 Sekunden hinter dem Sieger und Titelverteidiger im Gesamtweltcup lag.

Dopfer fällt 18 Plätze zurück

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Dopfer verbesserte sich im Finale um einen Rang, nachdem der zunächst zweitplatzierte Olympiasieger Ted Ligety (USA), Gewinner der vorangegangenen drei Auftakt-Rennen, schwer patzte und auf Rang zehn zurückfiel. (DATENCENTER: Der Ski-Alpin-Kalender)

Der Olympia-Vierte im Slalom von Sotschi fuhr damit zum fünften Mal in seiner Karriere auf das Siegerpodest, besser war in Sölden noch kein Deutscher gewesen.

In Abwesenheit von Felix Neureuther (Partenkirchen), der wegen seiner Rückenbeschwerden erst beim Slalom im finnischen Levi (16. November) in die Saison einsteigt, erpasste Stefan Luitz (Bolsterlang) eine gute Platzierung: Der 22-Jährige lag nach dem ersten Lauf aussichtsreich auf einem respektablen neunten Rang, stürzte aber im zweiten Durchgang und belegte schließlich nur Rang 27. (SERVICE: Das müssen sie zum Auftakt wissen)

Vier weitere Deutsche vorzeitig raus

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Die vier weiteren deutschen Starter hatten den Finallauf der besten 30 nicht erreicht: Dominik Schwaiger (Königssee), Linus Strasser (München) und Benedikt Staubitzer (Mittenwald) belegten die Ränge 39, 41 sowie 49. Alexander Schmid (Fischen) schied aus.