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Biathlon, Verfolgung: Doll Fünfter, Bö siegt, Peiffer, Schempp & Horn stark

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Biathlon, Verfolgung: Doll Fünfter, Bö siegt, Peiffer, Schempp & Horn stark

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Doll verpasst Podest bei Verfolgung

Biathlet Benedikt Doll verpasst in der Verfolgung einen Podestplatz. Mit vier Deutschen unter den Top 11 freut sich der DSV dennoch über ein gutes Ergebnis.
Benedikt Doll hat bei der Verfolgung einen Podestplatz verpasst
Benedikt Doll hat bei der Verfolgung einen Podestplatz verpasst
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der frühere Biathlon-Weltmeister Benedikt Doll hat zwei Tage nach seinem Sprint-Sieg einen weiteren Coup beim Weltcup im französischen Le Grand Bornand verpasst, seine starke Form aber bestätigt.

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Im Verfolgungsrennen über 12,5 km wurde der 29-Jährige aus Breitnau beim vierten Saisonsieg des Norwegers Johannes Thingnes Bö Fünfter und war damit erneut bester DSV-Starter.

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Doll, der 9,4 Sekunden vor Tarjei Bö (Norwegen) gestartet war, leistete sich insgesamt drei Schießfehler, verspielte damit die Chance auf seinen dritten Einzelsieg und hatte letztlich 1:23,8 Minuten Rückstand. "Als Führender darf man sich keinen groben Schnitzer erlauben. Aber mit drei Fehlern bin ich immer noch in den Top sechs, das ist der Vorteil beim Verfolger", sagte Doll im ZDF

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Peiffer, Schempp und Horn stark

Olympiasieger Johannes Thingnes Bö (ein Fehlschuss) setzte sich mit 22,0 Sekunden Vorsprung auf den fehlerfreien Franzosen Quentin Fillon Maillet durch und festigte seine Führung im Gesamtweltcup.

"Bei meinem ersten Fehlschuss hat nebenan der Franzose geschossen. Das war so unfassbar laut im Stadion, das habe ich unterschätzt. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren", sagte Doll. Dritter würde Bös Landsmann Vetle Sjastad Christiansen (1/+1:00, Minuten).

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Die weiteren Deutschen sorgten für ein starkes Mannschaftsergebnis. Arnd Peiffer kämpfte sich von Platz 21 auf neun vor, der fehlerfreie Simon Schempp lief von Rang 32 auf zehn und erreichte sein mit Abstand bestes Saisonergebnis.

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Der von Position 25 ins Rennen gegangene Philipp Horn verpasste als Elfter die Top 10 nur knapp, Johannes Kühn kam nach sechs Fehlern nicht über Platz 23 hinaus.