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Biathlon: Magdalena Neuner über Krise im deutschen Team

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Biathlon: Magdalena Neuner über Krise im deutschen Team

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Neuner spricht über Biathlon-Krise

Rekord-Weltmeisterin Magdalena Neuner äußert sich zur aktuellen Situation im deutschen Biathlon und sieht vor allem ein Punkt als Problem.
Magdalena Neuner ist Rekord-Weltmeisterin
Magdalena Neuner ist Rekord-Weltmeisterin
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Ex-Biathletin Magdalena Neuner hat über die Krise der deutschen Biathletinnen gesprochen.

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Das Geheimnis ist gelüftet: Magdalena Neuner und Freund Josef Holzer steht Nachwuchs ins Haus. Der ehemalige Biathlon-Star ist schwanger. "Seppi und ich erwarten im Frühling 2014 ein Baby", sagt Neuner. Bereits während ihrer Karriere spricht Neuner über zukünftiges Mutterglück. SPORT1 blickt auf ihre Laufbahn und die anschließende Zeit
Im Dezember 2011 schockt Neuner die Sportwelt. Sie verkündet ihren Rücktritt vom Profisport nach Ende der Saison
Trotz ihrer erst 25 Jahre gehört Neuner zu den erfolgreichsten deutschen Biathletinnen aller Zeiten. Gleich bei ihrer ersten WM-Teilnahme in Antholz 2007 erobert sie drei Goldmedaillen
Im gleichen Jahr wird sie zur Sportlerin des Jahres gewählt und ist fortan das große Aushängeschild des Biathlons. Bei der Wahl der SPORT1-User zur Sportlerin des Jahres holt sie fünf Mal in Folge den Titel
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Die Karriere von Magdalena Neuner

"Für mich fehlt so ein bisschen die hundertprozentige Überzeugung, dass ich es auch kann", sagte Neuner der Deutschen Presse-Agentur und ergänzte: "Ich merke bei jeder Sportlerin so eine Unsicherheit irgendwie." Außerdem sei das deutsche Team auch läuferisch - mit Ausnahme von Denise Herrmann - "echt weit weg", erklärte Neuner. 

Die Gründe für die Krise sind auch für Neuner unklar. "Woran es liegt, können wahrscheinlich nur die Trainer beantworten. Oder auch die Sportler selber", so Neuner. 

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Eine Diskussion über die Damen-Trainer Kristian Mehringer und Florian Steirer ist für Neuner aber unangebracht. "Wir haben gesehen, dass sie die letzten Jahre einen guten Job gemacht haben. Die setzen sich jetzt nicht nur hin und lassen sich feiern, wenn es gut läuft."

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Die deutschen Damen hatten in der Staffel mit Platz zwölf ihr schlechtestes Resultat in der Weltcup-Geschichte eingefahren und waren zuvor im Sprint allesamt nicht in die Top 40 gelaufen.