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Biathlon, Ruhpolding: Weltcup findet statt - Landratsamt stimmt zu

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Biathlon, Ruhpolding: Weltcup findet statt - Landratsamt stimmt zu

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Rennen in Ruhpolding findet statt

Für den Biathlon-Weltcup in Ruhpolding gibt es nun endgültig grünes Licht. Das Landratsamt Traunstein fällt die Entscheidung pro Rennen.
IBU Biathlon World Cup - Men's and Women's Mass Start
IBU Biathlon World Cup - Men's and Women's Mass Start
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der Biathlon-Weltcup in Ruhpolding findet nach langem Hin und Her statt. Am Mittwochabend kam die finale Zustimmung zur Austragung der Veranstaltung.

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Da in der Region trotz Wetterberuhigung immer noch der Katastrophenfall herrscht, musste das Landratsamt Traunstein den Start der Rennen ab Donnerstag offiziell freigeben. Beide Rennen seien "bestätigt", teilte die Internationale Biathlon Union (IBU) mit.

Schon zuvor waren die Organisatoren "sehr guter Dinge" gewesen, "dass die Wettkämpfe starten. Wir haben alle Dinge abgearbeitet", sagte Ruhpoldings Bürgermeister und OK-Chef Claus Pichler.

Am Donnerstag (Biathlon: Sprint der Männer ab 11 Uhr im LIVETICKER) findet zunächst der am Mittwoch abgesagte Sprint der Männer über 10 km statt. Der Sprint der Frauen mit Doppel-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier über 7,5 km ist um 14.30 Uhr geplant. Für Freitag (Männer) und Samstag (Frauen) sind die Staffeln geplant. Die Massenstartrennen schließen die Veranstaltung am Sonntag ab.

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Helfer im Einsatz gegen Schneemassen

In den letzten Tagen mussten über 10.000 Kubikmeter Schnee per Hand von den tief verschneiten Tribünen der Chiemgau Arena geschaufelt werden. Über 150 freiwillige Helfer waren täglich 14 bis 18 Stunden im Einsatz. In manchen Streckenbereichen liegen bis zum zwei Meter Schnee. Probleme bereiten auch einige Zufahrtswege. So ist aktuell die Strecke von Reit im Winkl nach Ruhpolding wegen Lawinengefahr gesperrt.

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Wichtig war den Organisatoren zu betonen, "dass in der Chiemgau Arena für eine Sportveranstaltung keine Kräfte eingesetzt wurden, die an anderen Orten für den Katastrophenfall benötigt wurden", so Schweiger.