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Kein Comeback für Gold-Paarläufer Savchenko/Massot

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Kein Comeback für Gold-Paarläufer Savchenko/Massot

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Karriereende bei Savchenko/Massot

Ein gemeinsames Comeback der Paarlauf-Olympiasieger Aljona Savchenko und Bruno Massot bei den Olympischen Spielen in Peking 2022 wird es nicht geben.
Die Olympiasieger von 2018 Aljona Savchenko und Bruno Massot beenden ihre gemeinsame Karriere
Die Olympiasieger von 2018 Aljona Savchenko und Bruno Massot beenden ihre gemeinsame Karriere
© Imago
. SID
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von SID

Das war's dann - Schluss, Aus, vorbei: Die Paarlauf-Olympiasieger Aljona Savchenko und Bruno Massot aus Oberstdorf haben ihr Ende als gemeinsames Duo bekanntgegeben. (NEWS: Alles zum Wintersport)

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"Bruno und ich haben entschieden, nicht in den Wettkampf zurückzukehren", teilte die 37 Jahre alte Savchenko am Freitag schweren Herzens auf Instagram mit, "das war eine extrem schwierige Entscheidung, und ich kämpfe immer noch damit."

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Soll auch heißen: Ein gemeinsames Eiskunstlauf-Comeback bei den Olympischen Spielen in Peking 2022 wird es nicht geben, eine Rückkehr aus der Corona-Unterbrechung in den Wettkampf-Modus ist vom Tisch.

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Der Entschluss hatte sich spätestens am Donnerstag vergangener Woche abgezeichnet. Da hatte der 32-jährige Massot angekündigt, mit seiner Familie aus der Schweiz in seine Geburtsstadt Caen in der Normandie zurückzukehren. Dort soll er für den französischen Eislaufverband als Coach ein Paarlauf-Trainingszentrum aufbauen.

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"Ich liebe wirklich das Adrenalin von Wettkämpfen, mich selbst über das Limit zu pushen und das tägliche Training. Ich persönlich hatte gehofft, unsere Karriere fortsetzen zu können, aber leider fehlen mir einige Teile des Teams!", sagte Savchenko weiter.

Inwieweit es für sie das definitive Karriereende ist, ließ sie offen.

Sportlicher Höhepunkt des Paares war der Triumph bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, Glanzpunkt war ihre Kür mit der Weltrekordpunktzahl 159,31.

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Im Monat danach gewannen Savchenko/Massot auch bei der WM in Mailand Gold. Bemerkenswert: Das Paar lief seit 2014 gemeinsam für Deutschland - und wird allen deutschen Hoffnungen zum Trotz ihren Olympia-Titel in Peking der Konkurrenz überlassen.