Home>Wintersport>

Skeleton in Lake Placid: Jacqueline Lölling siegt zeitgleich

Wintersport>

Skeleton in Lake Placid: Jacqueline Lölling siegt zeitgleich

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Lölling siegt in Lake Placid

Jacqueline Lölling wahrt ihre Chance auf den Sieg im Gesamt-Weltcup. Beim Skeleton-Weltcup in Lake Placid macht sie jedoch keine Punkte gut.
Jacqueline Lölling (Mitte) fuhr zu ihrem zweiten Weltcupsieg der Saison
Jacqueline Lölling (Mitte) fuhr zu ihrem zweiten Weltcupsieg der Saison
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die Olympiazweite Jacqueline Lölling hat beim Skeleton-Weltcup in Lake Placid ihren zweiten Saisonsieg gefeiert.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die 24-Jährige fuhr am Freitag auf der US-Bahn in Lake Placid zeitgleich mit ihrer Rivalin Jelena Nikitina (Russland) auf Rang eins und darf weiter auf ihren dritten Triumph im Gesamtweltcup in Serie hoffen. Sophia Griebel belegte den fünften Rang, Ex-Weltmeisterin Tina Hermann wurde Sechste.

Lölling sorgte für den ersten deutschen Sieg in Lake Placid seit dem Erfolg von Marion Thees im Dezember 2010. "Ich wollte mich endlich mit Lake Placid anfreunden, das ist heute gelungen", sagte sie: "Gegen Nikitina hängt es am Start, da ist sie schneller. Meine Fahrten waren definitiv besser als ihre, damit konnte ich es noch rausholen."

Lölling 43 Punkte hinter Nikitina

Nikitina geht mit weiterhin 43 Punkten Vorsprung auf Lölling ins Weltcup-Finale im kanadischen Calgary am kommenden Wochenende. Auf der Olympiabahn von 1988 werden zwei Rennen ausgetragen, nachdem der Weltcup am Königssee dem starken Schneetreiben zum Opfer gefallen war. Hinter Nikitina (1287 Punkte) und Lölling (1244) liegt Hermann (1162) auf dem dritten Gesamtrang.

{ "placeholderType": "MREC" }

Mit dem SPORT1 Messenger keine News mehr verpassen – Hier anmelden|ANZEIGE

Lesen Sie auch

Lölling, am Start wie gewöhnlich mit deutlichen Nachteilen gegenüber Nikitina, lag nach dem ersten Lauf zwei Zehntelsekunden hinter der Russin. Mit einem herausragenden zweiten Durchgang auf der Bahn im US-Bundesstaat New York fuhr sie aber doch noch zum Sieg.