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Snowboard: Stefan Baumeister holt dritten Weltcupsieg im Parallel-Slalom

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Snowboard: Stefan Baumeister holt dritten Weltcupsieg im Parallel-Slalom

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Baumeister triumphiert im Slalom

Beim Weltcup im österreichischen Bad Gastein ist Stefan Baumeister im Parallel-Slalom nicht zu schlagen. Für die deutschen Damen läuft es dagegen schlecht.
FIS World Snowboard Championships - Men's and Women's Parallel Slalom
FIS World Snowboard Championships - Men's and Women's Parallel Slalom
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Snowboarder Stefan Baumeister hat im ersten Rennen des neuen Jahres seinen dritten Sieg im Weltcup gefeiert.

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Dreieinhalb Wochen vor Beginn der WM in Park City/USA (1. bis 10. Februar) setzte sich der 25 Jahre alte Sportsoldat aus Oberbayern im Finale des Parallel-Slaloms in Bad Gastein/Österreich klar gegen Dario Caviezel (Schweiz) durch. 

Es war das vierte Mal, dass Baumeister auf das Podest fuhr, im März 2017 war ihm in Winterberg sein erster, ein Jahr später im türkischen Kayseri sein zweiter Weltcupsieg gelungen. Für die deutschen Snowboarder war es der erste Sieg im WM-Winter.

Damen um Jörg patzen 

Die Olympiazweite Selina Jörg war dagegen als letzte von vier deutschen Frauen im Viertelfinale gescheitert: Sie verlor ihr Duell gegen Sotschi-Olympiasiegerin Patrizia Kummer (Schweiz), die am Ende Dritte hinter Aleksandra Krol (Polen) wurde. Der Sieg ging an die bereits 45 Jahre alte Claudia Riegler (Österreich): Die Weltmeisterin im Parallel-Riesenslalom von 2015 ist damit die älteste Siegerin in der Weltcup-Geschichte. 

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Nach der Qualifikation am Nachmittag hatten sich die deutschen Snowboarderinnen Hoffnungen auf ein zumindest gutes Mannschaftsergebnis machen dürfen. Insgesamt vier Frauen hatten sich für die K.o.-Runde qualifiziert, für die Olympiadritte Ramona Hofmeister, Carolin Langenhorst (Bischofswiesen) und Cheyenne Loch (Konstanz) war dann aber im Achtelfinale schon Schluss. Bei den Männern hatte nur Baumeister die Qualifikation überstanden.