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Eiskunstlauf: Proteste überschatten Four-Continents in Seoul

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Eiskunstlauf: Proteste überschatten Four-Continents in Seoul

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Proteste bei Eiskunstlauf-Event

Bei den Four-Continents protestierten Fans
Bei den Four-Continents protestierten Fans
© Getty Images

Zuschauerproteste haben die Four-Continents der Eiskunstläufer in Seoul überschattet.

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Während der Damen-Konkurrenz wurden trotz ausdrücklicher Verbote Spruchbänder enthüllt, die an die höchst umstrittene Entscheidung bei den Olympischen Winterspielen von Sotschi erinnerten.

Vor einem Jahr hatten die Preisrichter Lokalmatadorin Adelina Sotnikowa und nicht Ex-Weltmeisterin Kim Yuna zur Goldmedaillengewinnerin gekürt.

"Sotschi ist nicht vorbei" und "Wir werden nicht vergessen" war auf den Transparenten zu lesen.

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Der südkoreanische Verband hatte seinerzeit Einspruch eingelegt, dieser Protest wurde jedoch mehrere Wochen später vom Eislauf-Weltverband ISU abschlägig beschieden.

Die Damen-Konkurrenz im Mokdong Ice Rink endete mit einem Sieg von Polina Edmunds aus den USA.

Im Paarlauf setzten sich die Grand-Prix-Sieger Meagan Duhamel und Eric Radford aus Kanada durch.

Rang eins bei den Herren ging an den Kasachen Denis Ten, Olympia-Dritter von Sotschi.