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VfB Friedrichshafen trainiert nach Hallen-Schließung bei Stuttgart-Frauen

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VfB Friedrichshafen trainiert nach Hallen-Schließung bei Stuttgart-Frauen

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VfB trainiert bei Stuttgarts Frauen

Der VfB Friedrichshafen steht auf einmal ohne Halle da. Doch der Volleyball-Traditionsklub findet eine erste Übergangslösung, wo die Männer trainieren können.
Die Volleyballer des VfB Friedrichshafen müssen improvisieren
Die Volleyballer des VfB Friedrichshafen müssen improvisieren
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Das Training des deutschen Volleyball-Rekordmeisters ist gerettet - allerdings nur vorerst. Der VfB Friedrichshafen hat eine Halle aufgetan, in der sich die Bundesliga-Mannschaft zumindest vorübergehend auf ihre Saison vorbereiten kann. (Volleyball: Ausgewählte Spiele der Männer-Bundesliga LIVE im TV auf SPORT1)

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Die Mannschaft von Trainer Michael Warm reist für zwei Tage nach Stuttgart, um in der SCHARRena, der Halle des Frauen-Bundesligisten Allianz MTV Stuttgart zu trainieren. Das gab der Verein bei Facebook bekannt.

Anschließend geht es für das Team ins Trainingslager. Wie es danach weiter geht, ist offen. In knapp drei Wochen startet die Bundesliga-Saison.

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Am 25. September war bekannt geworden, dass Friedrichshafen seine eigene Halle nicht mehr nutzen kann, da diese für immer geschlossen werden musste.

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"Auch wenn keine akute Einsturzgefahr besteht, können die Experten ein latentes Risiko, insbesondere bei Schneelast, nicht ausschließen", lautete die Begründung in der Bekanntgabe. Die Stahlseile der Dachkonstruktion sind zu stark korrodiert.

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Der ehemalige Friedrichshafener Jochen Schöps fühlt mit seinem Ex-Klub: "Das ist eine sehr schwierige Situation für Friedrichshafen, die mir sehr weh tut. Ich habe gute Erinnerungen an die ZF-Arena. Da sind einige Fights zustande gekommen", erklärte der 36-Jährige im Volleytalk bei SPORT1.

Der SPORT1-Volleytalk sofort auf SPORT1, SpotifyApple PodcastsDeezer – und überall wo es Podcasts gibt!

Und weiter: "Es ging jetzt sehr schnell. Ich hoffe, dass Friedrichshafen das so gut wie möglich ummünzen und gemeinsam mit der Stadt vielleicht etwas Neues aufbauen kann. Aber die Situation aktuell ist natürlich sehr schwierig."

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Seine persönliche Gefühlslage zu dem Thema bezeichnete der Champions-League-Sieger von 2007 als "Auf und Ab". "Es kommen Erinnerungen hoch, die positiv sind und dann kommen die negativen Gefühle zur jetzigen Situation. Das tut schon weh. Es wird schwer, den Übergang hinzubekommen. Es sind viele Fragen offen, deshalb ist es so ein Hin und Her."