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Volleyball: Unterhaching erhält Lizenz für Bundesliga

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Volleyball: Unterhaching erhält Lizenz für Bundesliga

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Haching weiter in der Bundesliga

Überraschung in der Volleyball-Bundesliga: Unterhaching bleibt trotz des Rückzugs der AlpenVolleys der höchsten Spielklasse erhalten - als TSV Unterhaching.
In Unterhaching wird weiter Volleyball-Bundesliga gespielt
In Unterhaching wird weiter Volleyball-Bundesliga gespielt
© Imago
. SID
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von SID

Unterhaching bleibt Standort der Volleyball-Bundesliga: Nach dem Ende des Projekts der AlpenVolleys kehrt der viermalige deutsche Pokalsieger TSV Unterhaching in die Eliteklasse zurück.

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Der VBL-Vorstand stimmte dem Antrag einstimmig zu, den Oberbayern für die Saison 2020/21 nachträglich eine Lizenz zu erteilen. Damit startet die neue Spielzeit der Männer-Bundesliga mit elf Teams. 

"Mit dem TSV Unterhaching kehrt ein traditionsreicher Standort in die erste Liga zurück, der in der Vergangenheit einige Erfolge feiern konnte", sagte VBL-Präsident Michael Evers: "Das Konzept der Hachinger, in der Corona-Zeit auf eine Mannschaft mit jungen deutschen Spielern zu bauen und auf teure ausländische Akteure zu verzichten, hat den Vorstand überzeugt, diese zusätzliche Lizenz zu vergeben."

Keine Verbindung zu Projekt "AlpenVolleys"

Der TSV Unterhaching erhält die Lizenz auf Basis seiner Spielberechtigung für die 2. Bundesliga der Männer. 2014 hatten sich die Hachinger aus der Bundesliga zurückgezogen, waren später dann eine Kooperation mit dem Hypo Tirol Volleyballteam Innsbruck aus Österreich eingegangen. Das Projekt ging als AlpenVolleys von 2017 bis zur Beendigung in diesem Sommer in der Bundesliga an den Start, spielte in Haching sowie in Innsbruck. Zum "neuen" TSV teilte die VBL mit: "Eine Verbindung zum Projekt 'AlpenVolleys' besteht nicht."

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TSV-Geschäftsstellenleiter Mihai Paduretu sagte: "Eigentlich hatten wir mit der ersten Liga erstmal abgeschlossen und bereiteten uns auf eine anspruchsvolle, weitere Saison in der 2. Liga Süd vor. Der Wunsch, irgendwann wieder in der 1. Liga zu spielen, war aber weiterhin da. Wir werden eine junge, leistungsorientierte Truppe sein - wie im Jahr 2000, als wir in die erste Liga aufstiegen."