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Volleyball, Männer-Bundesliga: Berlin schlägt Friedrichshafen

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Volleyball, Männer-Bundesliga: Berlin schlägt Friedrichshafen

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Drama! Berlin nimmt Revanche

Die BR Volleys gleichen die Finalserie gegen den VfB Friedrichshafen aus und rächen sich für die herbe 0:3-Niederlage zum Start. Die zweite Partie verläuft dramatisch.
Nach dem 3:2 Erfolg der Berlin Recycling Volleys gegen den VfB Friedrichshafen  äußern sich Kaweh Niroomand, Markus Steuerwald und Moritz Reichert im Interview
SPORT1
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von SPORT1

Die Berlin Recycling Volleys haben erfolgreich Revanche genommen und die Final-Serie in der Männer-Bundesliga gegen den VfB Friedrichshafen ausgeglichen (Die Finals LIVE im TV auf SPORT1).

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Der Meister setzte sich nach dem 0:3 in Spiel eins in eigener Halle denkbar knapp mit 3:2 (17:25, 25:22, 28:26, 21:25, 15:13) durch und glich zum 1:1 aus. Drei Siege sind für den Meistertitel nötig, Spiel drei steigt am Sonntag in Friedrichshafen (14.30 Uhr).

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"Die Reaktion der Mannschaft ist genau das, was ich haben wollte. Nur so können wir ein Finale bestehen", sagte Geschäftsführer Kaweh Niroomand im SPORT1-Interview. "Die Körpersprache war eine ganz andere als beim letzten Mal. Diese Kulisse ist in Europa vielleicht einmalig. Ich bin froh, dass wir noch ein Spiel in der Max-Schmeling-Halle haben."

Friedrichshafen vergibt drei Satzbälle

Die Vorentscheidung fiel im dritten Satz, als der VfB eine 24:22-Führung verspielte und insgesamt drei Satzbälle nicht nutzen konnte.

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Im letzten Durchgang lieferten sich beide Teams eine Partie auf Augenhöhe, den zweiten Matchball nutzten die BR Volleys zum Sieg.

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"Am Ende war es ein 50:50-Spiel"

Markus Steuerwald war nach der Partie enttäuscht. "Den dritten Satz hätten wir gewinnen müssen, am Ende war es ein 50:50-Spiel", meinte der Libero von Friedrichshafen bei SPORT1. "Wir werden uns anschauen, was wir im nächsten Spiel besser machen können. Wer sich am besten anpassen kann, wird am Ende der Sieger."

Bereits letztes Jahr trafen die beiden Teams im Finale aufeinander. Damals hatten die Berliner das bessere Ende für sich und sicherten sich ihren achten Meistertitel seit der Wiedervereinigung - und den dritten Titel in Folge.