Zum Abschluss des 14. Spieltags haben sich die HYPO TIROL AlpenVolleys Haching mit einem klaren 3:0-Erfolg gegen den TV Rottenburg im Kampf um die Tabellenspitze beeindruckend zu Wort gemeldet.
AlpenVolleys feiern nächsten Sieg
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Vor allem in den ersten beiden Sätzen spielten die Hachinger ihre ganze spielerische Überlegenheit aus und stellten die Abwehr Rottenburgs ein ums andere Mal vor unlösbare Aufgaben.
Folgerichtig gingen Satz eins und zwei deutlich an die Hausherren, die damit auf der sicheren Siegerstraße waren. Zwar konnten die Gäste Satz drei bis zum Ende offen gestalten, allerdings hatte man das Gefühl, dass Haching jederzeit einen Gang hoch schalten könnte, um das Spiel zu entscheiden.
Am Ende reichte eine kontrollierte Leistung, um den Satz und damit das Spiel für sich zu entscheiden. Damit bleiben die AlpenVolleys zwar weiter auf Tabellenrang drei, liegen aber bei zwei Spielen weniger nur drei Punkte hinter Tabellenführer Friedrichshafen.
Friedrichshafen siegt klar
Der aktuelle Tabellenführer aus Friedrichshafen hat sich allerdings seiner Pflichtaufgabe gegen die Helios Grizzlys aus Giesen ebenfalls mit einem 3:0-Erfolg entledigt. Jedoch hatten sie dabei mehr Startschwierigkeiten als Haching in seinem Match. Erst im dritten Satz überzeugte der VfB komplett und machte den am Ende ungefährdeten Erfolg mit 25:18 klar.
Der Tabellenzweite SVG Lüneburg gab sich ebenfalls keine Blöße und unterstrich mit dem souveränen 3:0 bei VCO Berlin seine Ambitionen auf die Tabellenspitze.
Der 14. Spieltag im Überblick
Samstag, 26. Januar
VCO Berlin - SVG Lüneburg 0:3 (19:25, 16:25, 17:25)
Netzhoppers SolWo Königspark KW - SWD Powervolleys Düren 3:0 (28:26, 25:23, 25:23)
United Volleys Frankfurt - Volleyball Bison Bühl 3:0 (25:19, 25:21, 26:24)
WWK Volleys Herrsching - BERLIN RECYCLING Volleys 1:3 (23:25, 17:25, 25:18, 20:25)
VfB Friedrichshafen - Helios Grizzlys Giesen 3:0 (26:24, 25:21, 25:18)
Sonntag, 27. Januar
HYPO TIROL Alpen Volleys Haching - TV Rottenburg 3:0 (25:14, 25:17, 25:23)
Nachholspiel vom 12. Spieltag
VCO Berlin - SWD Powervolleys Düren 0:3 (19:25, 14:25, 23:25)