Der VfB Friedrichshafen hat in der Volleyball-Bundesliga den sechsten Sieg im sieben Spiel eingefahren.
VfB schlägt Berlin-Schreck Düren
Die "Häfler" schlugen die SWD powervolleys Düren mit 3:1 (18:25, 25:17, 25:23, 25:17) und festigten damit Rang zwei. Die Dürener hatten zuvor Meister Berlin Recycling Volleys geschlagen.
Spiel-MVP David Sossenheimer sagte bei SPORT1: "Wir haben anfangs nicht gut angenommen. Wir sind nervös gestartet, aber gut zurück gekommen. Wir spielen relativ schnell, da ist es für den gegnerischen Block schwer."
Gevert: "Ich hasse verlieren"
Dürens Sebastian Gevert bilanzierte: "Wir müssen konstanter spielen. Im zweiten Satz haben wir nachgelassen. Ich hasse verlieren, ich wäre gerne als Sieger nach Hause gefahren."
Im ersten Satz agierten beide Teams lange Zeit auf Augenhöhe, doch mit einer fulminanten Aufschlagsserie holten sich die Gäste den ersten Satz. Das Team vom Bodensee konterte aber im zweiten Satz umgehend und sicherte sich diesen letzlich souverän. Im dritten Satz entwickelte sich ein packender Schlagabtausch, den am Ende der VfB mit Trainer Vital Heynen für sich entscheiden konnte.
Im vierten Durchgang marschierten die Schwaben von Beginn an vorneweg und hatten letzlich keine Mühe den Sieg zu sichern.
Bereits am kommenden Donnerstag treffen beide Teams im Rahmen des DVV-Pokal-Halbfinales (ab 18 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im STREAM) erneut aufeinander.