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Volleyball, Bundesliga: Allianz MTV Stuttgart besiegt Erfurt klar

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Volleyball, Bundesliga: Allianz MTV Stuttgart besiegt Erfurt klar

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Stuttgart weiterhin kaum zu stoppen

Die Volleyballerinnen von Allianz MTV Stuttgart sind weiterhin kaum zu stoppen. Gegen Erfurt feiert der Tabellenerste einen ungefährdeten Sieg.
Das Spiel des amtierenden Meisters Allianz MTV Stuttgart gegen Schwarz-Weiß Erfurt ist eine deutliche Angelegenheit. Doch nicht nur das Ergebnis schmerzt die Erfurterinnen.
SPORT1
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von SPORT1

Allianz MTV Stuttgart ist in der Volleyball-Bundesliga der Frauen weiterhin kaum zu stoppen.

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Gegen Schwarz-Weiß Erfurt feierte das Team von Trainer Giannis Athanasopoulos einen ungefährdeten 3:0-Sieg. Von Beginn an dominierten die Schwäbinnen die Partie und ließen zu keinem Zeitpunkt Zweifel an einem Sieg aufkommen.

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Sportchefin Kim Renkema zeigte sich zufrieden nach dem Duell und brachte besonders ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass auch einige junge Spielerinnen zu Einsatzzeiten kamen. "Das ist sehr wichtig für uns. Wir machen immer mehr in der Nachwuchsarbeit", sagte die Niederländerin bei SPORT1.

Den Blick richtete die 32-Jährige aber bereits auf die nächste Partie: Am Mittwoch ist Stuttgart im Pokal-Halbfinale gegen SSC Palmberg-Schwerin gefordert (das Halbfinale im DVV-Pokal in der Konferenz ab 18 Uhr LIVE im TV und im STREAM). "Da geht es um alles oder nichts."

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Erfurt unter Druck

Erfurt wartet in der Bundesliga weiterhin auf einen Sieg. "Wir waren von Anfang an unter Druck. Dann ist es gegen eine so starke Block-Abwehr schwer", analysierte Coach Florian Völker bei SPORT1. Trotzdem freute er sich über den Kampfgeist seines Teams. "Die Mannschaft hat immer gekämpft. In den Momenten, wo wir dran sind, steht halt einfach Krystal Rivers auf der anderen Seite. Die gute Nachricht: Nicht jede Mannschaft hat so eine Spielerin."

Eines ist in Erfurt trotzdem klar: "Wir wollen langsam gewinnen. Dass es heute schwierig wird, war uns klar. Aber wir wollen uns in den nächsten Wochen Chancen erarbeiten und versuchen, diese auch irgendwann zu nutzen", so Völker.