Vierter gegen Sechster in der Volleyball-Bundesliga der Damen: Der Dresdner SC empfing am Mittwochabend den VfB Suhl Lotto Thüringen. Nach der Niederlage im Topspiel gegen Palberg Schwerin hieß es für die Dresdnerinnen: Platz drei zurückerobern! (SERVICE: Die Tabelle in der Frauen-Bundesliga)
Dresdner SC klettert auf Rang drei
Nach der Pleite gegen Schwerin hat der Dresdner SC die Chance, durch einen Sieg gegen den VfB Suhl auf Rang drei zu klettern. Die Gäste aus Thüringen halten gut mit, Dresden ist abgebrüht.
Suhl hält gegen Dresden lange gut mit
© Screenshot SPORT1
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Und die Mission gelang: In vier Sätzen setzte sich die Heimmannschaft 3:1 durch. Doch Suhl hielt lange dagegen und präsentierte sich in starker Form.
Der erste Satz begann munter und abwechslungsreich: Der Dresdner SC ging schnell in Führung, doch die hielt nicht lange an. Suhl lag im Anschluss lange vorn, bis sich der erste Satz gegen Ende zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen enwickelte. Dresden holt sich schließlich den ersten Satz mit 25:22.
VfB Suhl holt sich souverän den zweiten Satz
Dann drehte sich das Blatt. Zu Beginn des zweiten Satzes eilte Suhl davon, führte schnell mit fünf Punkten Vorsprung. Dresden tat sich schwer, mitzuhalten. Sie kämpften sich dann bis auf zwei Punkte wieder heran, glaubten beim Stand von 22:24 sogar wieder an den erneuten Satzgewinn, doch der VfB Suhl verwandelte letztlich doch souverän und abgebrüht den Matchball zum 23:25.
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Im dritten Satz schenkten sich beide nichts. Schnell stand es 3:3, dann zeigte Dresden aber doch seine ganze Klasse und ging schnell mit drei, vier Punkten in Führung. Kurz vor Ende des dritten Satzes machte es der VfB Suhl noch einmal spannend und kam auf zwei Punkte wieder heran. Doch Dresden ließ nichts anbrennen - 25:22.
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Suhl hadert mit Chancenverwertung
Doch der Schlussspurt im dritten Satz blieb auch das letzte Aufbäumen des VfB Suhl. Im vierten Satz zeigte sich der Hausherr klar überlegen. Mit neun Punkten Vorsprung und einem 25:16 setztens ich die Dresdnerinnen im vierten Satz durch und kletterten dadurch wieder auf den dritten Tabellenplatz.
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Zur wichtigsten Spielerin wurde Amanda Susanne Benson von Dresden gekürt. Kommende Woche tritt der Desdner SC in Potsdam an. Suhl muss gegen Schwerin spielen.