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Volleyball-Bundesliga Frauen: Allianz MTV Stuttgart siegt in Schwerin

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Volleyball-Bundesliga Frauen: Allianz MTV Stuttgart siegt in Schwerin

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Stuttgart gelingt Coup im Topspiel

Allianz MTV Stuttgart entscheidet das Topspiel in Schwerin für sich. Besonders in den entscheidenden Phasen tritt der MTV dominanter auf.
Nach zehn Niederlagen am Stück gegen Schwerin setzt sich der Allianz MTV Stuttgart im Spitzenspiel durch. Damit reißt die Siegesserie des Meisters.
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Allianz MTV Stuttgart hat das Spitzenspiel der Volleyball-Bundesliga der Frauen mit 3:1 gegen den SSC Palmberg Schwerin gewonnen.

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Die Schwaben bleiben damit weiterhin ungeschlagen. Für Schwerin ist es die erste Pleite der laufenden Saison. Nach zehn Niederlagen in Folge konnte sich der MTV erstmals wieder gegen das Team von Trainer Felix Koslowski durchsetzen. (Tabelle der Bundesliga)

Besonders in den entscheidenden Phasen am Ende der Sätze dominierten die Gäste. "Das ist natürlich Taktik. Am Ende wird das Spiel gewonnen und dann ist es wichtig, da zu sein und die Punkte zu machen", sagte Jana Franziska Poll nach dem Duell bei SPORT1

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Stuttgart in entscheidenden Phasen dominant

Im Duell Meister gegen Vizemeister erwischten die Gäste den besseren Start und hatten anfangs die Nase vorne. Schwerin kämpfte sich allerdings zurück: Beim 15:15 im ersten Satz gelang der Ausgleich. Anschließend übernahm der SSC die Führung, welche die Hausherinnen nicht mehr abgaben und sich angeführt von einer starken Jennifer Geerties Satz eins mit 25:20 sicherten.

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Noch ausgeglichener verlief der zweite Satz. Am Ende behielten die Stuttgarterinnen die Nerven und verwandelten gleich den ersten Satzball zum 25:21. Auch den dritten Durchgang konnten die Gäste für sich entscheiden (25:22).

In Satz vier sah es lange danach aus, dass Schwerin die Rettung in den Entscheidungssatz gelingt. Die Gastgeberinnen drehten so richtig auf und erkämpften sich eine 11:6-Führung. Aber wieder war es die Schlussphase, in der Stuttgart als dominantere Mannschaft auftrat und am Ende mit 25:23 die Oberhand behielt.