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Volleyball: Pre-Playoffs in der Bundesliga werden abgeschafft

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Volleyball: Pre-Playoffs in der Bundesliga werden abgeschafft

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Volleyball: Pre-Playoffs abgeschafft

Nach nur fünf Jahren stehen die Pre-Playoffs in der Bundesliga vor dem Aus. Die Liga verschafft sich damit mehr Planungssicherheit.
Der VFB Friedrichshafen und Berlin Recycling Volleys bestritten 2017 das Finale
Der VFB Friedrichshafen und Berlin Recycling Volleys bestritten 2017 das Finale
© Getty Images

Die Volleyball Bundesliga (VBL) hat die Pre-Playoffs fünf Jahre nach ihrer Einführung wieder abgeschafft. Ab der neuen Saison geht es nach der Hauptrunde bei Männern und Frauen direkt mit den Viertelfinals weiter.  

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"Unser Ziel ist, den Spielplan zu entzerren und eine größere Planungssicherheit zu schaffen", begründete VBL-Geschäftsführer Klaus-Peter Jung die Entscheidung. "Durch den neuen Modus fallen einige Spiele unter der Woche weg, sodass der Fokus vermehrt auf die Wochenenden gelegt werden kann."

Die Umstellung soll zudem verhindern, dass Erfolge im Europapokal zu Terminkollisionen führen. "Falls kein deutsches Team die Finalrunden im CEV- oder Challenge Cup beziehungsweise das Play-off 6 der Champions League erreicht, halten wir uns die Möglichkeit offen, die Playoff-Halbfinals im best-of-five-Modus zu spielen", so Jung. Derzeit gilt der best-of-three-Modus

Die Saison im Überblick:

Hauptrunde

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Playoff-Viertelfinale (best of three); (1. vs 8., 2. vs 7., 3. vs 6., 4. vs 5.)

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Playoff-Finale (best of five)