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NHL: Leon Draisaitl lehnt Vergleiche mit Dirk Nowitzki ab

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NHL: Leon Draisaitl lehnt Vergleiche mit Dirk Nowitzki ab

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Draisaitl: "Fehlt viel zu Nowitzki"

Leon Draisaitl ist auf dem Weg zum nächsten deutschen Aushängeschild im US-Sport. Die Vergleiche mit Dirk Nowitzki hält er aber noch für überzogen.
Leon Draisaitl hält Vergleiche mit Dirk Nowitzki für überzogen
Leon Draisaitl hält Vergleiche mit Dirk Nowitzki für überzogen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der deutsche Eishockey-Star Leon Draisaitl findet Vergleiche mit Basketball-Idol Dirk Nowitzki unpassend. "Das ehrt mich sehr. Aber mir fehlt im Vergleich zu Dirk Nowitzki noch sehr viel. Besonders der Gewinn des Stanley Cups", sagte der 24 Jahre alte Stürmer vom NHL-Team Edmonton Oilers der Bild am Sonntag: "Dirk hat sehr, sehr viel erreicht. Da habe ich noch einiges zu tun."

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Leon Draisaitl
Deutsche NHL-Spieler 2019/20
Der Tarifvertrag für Leon Draisaitl und die Edmonton Oilers bleibt vorerst bestehen
SUNRISE, FL - NOVEMBER 8: Leon Draisaitl #29 celebrates his goal with Drake Caggiula #91 and Connor McDavid #97 of the Edmonton Oilers against the Florida Panthers at the BB&T Center on November 8, 2018 in Sunrise, Florida. The Panthers defeated the Oilers 4-1. (Photo by Joel Auerbach/Getty Images)
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Die deutschen NHL-Stars

Draisaitl spielt bei den Oilers in der NHL eine starke Saison. Mit 61 Scorerpunkten (22 Tore/39 Vorlage) liegt er derzeit auf Platz zwei des entsprechenden NHL-Rankings.

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"Das gute Sommertraining spielt eine sehr wichtige Rolle. Ich bin sehr zufrieden darüber, was ich da geleistet habe", sagte Draisaitl: "Ich glaube, dass ich noch konstanter geworden bin und mich im Defensivbereich verbessert habe."

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Draisaitl: "Deutsches Eishockey zum Positiven verändert"   

Im deutschen Eishockey, so der gebürtige Kölner, habe sich "in letzter Zeit einiges zum Positiven verändert". Die Diskussion um die Reduzierung der Ausländer-Lizenzen in der DEL verfolge er aufmerksam.

"Meiner Meinung nach müssen sie reduziert werden. Neun ausländische Profis pro Spiel und Team sind zu viel", betonte er: "Sie nehmen den jungen deutschen Spielern wichtige Eiszeiten weg, die sie dringend für ihre Entwicklung brauchen."