Die Edmonton Oilers mit dem deutschen Nationalspieler Leon Draisaitl haben in NHL ihr kleines Tief überwunden.
Draisaitls Oilers überwinden Tief
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Das Team aus der kanadischen Provinz Alberta setzte sich gegen die St. Louis Blues mit 2:1 durch, nachdem es zuvor von vier Spielen nur eines gewonnen hatte. Der gebürtige Kölner Draisaitl blieb in dem Spiel ohne zählbares Ergebnis. Mit 54 Scorerpunkten liegt der 21-Jährige weiter fünf Punkte hinter dem elf Jahre alten deutschen Rekord des heutigen Bundestrainers Marco Sturm.
Nächster Rückschlag für Rieder
Die Treffer für die Oilers erzielten Milan Lucic und Mark Letestu. Edmonton bleibt mit dem Sieg auf Playoff-Kurs. Tobias Rieder erlebte mit den Arizona Coyotes indes eine weitere Enttäuschung. Das Team des Landshuters verlor 1:4 gegen die Boston Bruins. Rieder kam auf eine Spielzeit von 16:32 Minuten, ohne an einem Treffer beteiligt gewesen zu sein. Das Team blieb auf dem vorletzten Platz der Western Conference.
Tom Kühnhackl musste mit Stanley-Cup-Sieger Pittsburgh Penguins ebenfalls eine Niederlage einstecken. Pittsburgh verlor 2:3 gegen die Dallas Stars. Kühnhackl kam 10:03 Minuten zum Einsatz, blieb aber ohne Scorerpunkt.