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Torfestival: Pittsburgh Penguins besiegen Washington Capitals

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Torfestival: Pittsburgh Penguins besiegen Washington Capitals

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Penguins gewinnen irres Torfestival

In Pittsburgh erleben die Fans ein verrücktes NHL-Spiel. Leon Draisaitl präsentiert sich weiterhin in Topform. Auch Greiss und Seidenberg feiern Erfolgserlebnisse.
Washington Capitals v Pittsburgh Penguins - Game Six
Washington Capitals v Pittsburgh Penguins - Game Six
© Getty Images

Pittsburgh-Superstar Sidney Crosby nannte es "verrückt". Einige Spieler der Washington Capitals sprachen von einem "komischen" Spiel. Deren Trainer Barry Trotz bezeichnete es als "interessant".

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Recht haben sie wohl alle. Eines aber ist sicher: Die Zuschauer in der Pittsburgher PPG Paints Arena erlebten ein außergewöhnliches NHL-Match (Die NHL LIVE im TV auf SPORT1 US).

Mit 8:7 gewannen die Penguins in der Overtime gegen den Division-Rivalen Washington Capitals. Dabei führten die Caps früh im zweiten Drittel mit 3:0. Dann kam jedoch der amtierende Champion richtig in Fahrt und erzielte fünf Tore am Stück. Jewgeni Malkin erzielte allein im Mitteldrittel einen Hattrick. 

Washingtons deutscher Goalie Philipp Grubauer rückte beim Stand von 3:5 zwischen die Pfosten. Dagegen erneut nicht zum Einsatz kam Pittsburghs deutscher Nationalspieler Tom Kühnhackl.

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Draisaitl weiter in Topform

Leon Draisaitl setzte seinen Höhenflug derweil weiter fort.

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Der 21 Jahre alte Angreifer erzielte beim 3:1 seiner Edmonton Oilers gegen Arizona Coyotes den Treffer zum 3:0 und steht nun bereits bei 17 Saisontoren und 22 Assists. Edmonton liegt mit einer Bilanz von 24 Siegen bei 22 Niederlagen weiter klar auf Playoff-Kurs.

Dennis Seidenberg und Thomas Greiss feierten dagegen ein Erfolgserlebnis. Das Duo siegte mit den New York Islanders bei den Boston Bruins dank eines starken zweiten Drittels (3:0) und der guten Torwartleistung des gebürtigen Füsseners Greiss mit 4:0.

Die Islanders zeigten sich dabei insbesondere in der Defensive deutlich stabiler als bei der Niederlage bei den Carolina Hurricanes am Samstag (4:7). Greiss wehrte 32 Schüsse ab und blieb in seinem 21. Saisoneinsatz erstmals ohne Gegentreffer. Verteidiger Seidenberg stand 16:48 Minuten lang auf dem Eis.