Dennis Seidenberg und Tom Kühnhackl haben mit Teams die Playoffs weiter fest im Blick.
Seidenberg mit Bruins auf Kurs
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Verteidiger Seidenberg feierte mit den Boston Bruins einen 3:1-Erfolg bei den Toronto Maple Leafs, das Team aus Massachusetts liegt auf Rang drei der Atlantic Division.
Auch Kühnhackl hat mit den Pittsburgh Penguins den wichtigen dritten Platz in der Metropolitan Division inne.
Zwei Tage nach dem Ende einer sechs Spiele andauernden Siegesserie fand man in die Erfolgsspur zurück und holte ein 7:2 bei den Detroit Red Wings.
Torhüter Thomas Greiss spielte beim wichtigen 4:3 seiner New York Islanders nach Verlängerung bei den Carolina Hurricanes indes keine Rolle.
Die Islanders liegen weiter auf einem Wild-Card-Platz im Osten. Für Greiss war das Spiel jedoch eher ein Rückschlag, denn nach zuletzt vier Niederlagen in Folge musste er Jean-Francois Berube weichen.
Greiss war wegen der Verletzung des Slowaken Jaroslav Halak zu New Yorks Nummer eins aufgestiegen, hatte seither aber wenig Glück.
Die schon für die Playoffs qualifizierten Washington Capitals erlaubten sich mit Torhüter Philipp Grubauer eine unerwartete 0:4-Pleite gegen die St. Louis Blues.
Auch die Anaheim Ducks um Korbinian Holzer können bereits für die K.o.-Spiele planen, das Team festigte nun Rang zwei der Pacific Division mit einem 4:3 nach Verlängerung bei den Ottawa Senators.
Stürmer Tobias Rieder kam mit den Arizona Coyotes zu einem 2:1 gegen die Philadelphia Flyers, die Mannschaft aus Glendale hat aber nur noch theoretische Chancen auf die Endrunde.
Auch Leon Draisaitl blieb beim 4:6 der Edmonton Oilers bei den Los Angeles Kings ohne Torbeteiligung, die Kanadier sind weiter Schlusslicht im Westen.
Christian Ehrhoff gehörte beim 4:1 der Chicago Blackhawks bei den Calgary Flames nicht zum Kader.