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NFL: Baltimore Ravens besiegen Browns auf denkwürdige Weise

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NFL: Baltimore Ravens besiegen Browns auf denkwürdige Weise

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NFL-Spiel des Jahres begeistert

Die Baltimore Ravens ringen die Cleveland Browns in einem irren Monday Night Game nieder. Lamar Jackson überragt - prominente Fans sind aus dem Häuschen.
Was für ein Krimi: Die Baltimore Ravens ringen die Cleveland Browns nach einem furiosen Monday Night Game nieder. Lamar Jackson überragt trotz Verletzungspause.
SPORT1
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von SPORT1

Das Siegerteam rief die Partie zum "Spiel des Jahres" aus - und stand mit dieser Meinung nicht alleine: Diese Partie war definitiv eine der spektakulärsten der bisherigen NFL-Saison - und das vor allem dank der Gala eine Mannes. (SERVICE: Alle Ergebnisse und Spiele)

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In einem furiosen Monday Night Game haben die Baltimore Ravens die Cleveland Browns mit 47:42 (7:7, 14:7, 13:6, 13:22) die Oberhand behalten und dank Matchwinner Lamar Jackson die Chancen auf eine Playoffs-Teilnahme gewahrt. (SERVICE: Die NFL-Tabelle)

Bis kurz vor Schluss wog das wilde Duell hin und her, wirkten mal die Ravens, mal die Gastgeber auf der Siegerstraße. Am Ende jubelten aber die Gäste, weil ihr Star-Quarterback derart überragte und Justin Tucker das entscheidende Field-Goal erzielte.

Das Spiel sorgte für Begeisterungsstürme, auch bei prominenten Fans. Unter anderem bejubelte auch LeBron James die Partie.

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Lamar Jackson als Matchwinner der Ravens

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Jackson war im Verfolgerduell der AFC North zu keinem Zeitpunkt wirklich zu bändigen, glänzte sowohl durch sein Spiel am Boden (124 YDS, 2 TD) als auch in der Luft (7/12, 125 YDS, TD).

Kurios: Zwischenzeitlich musste der 23-Jährige das Spielfeld unter Krämpfen verlassen, wurde dabei durch Trace McSorley ersetzt - um dann wiedererstarkt zurückzukehren und auch für das den Erfolg besiegelnde Field Goal von Justin Tucker verantwortlich zu schreiben.

Bereits bis zur Halbzeit hatte der QB im FirstEnergy Stadium in Cleveland die Akzente gesetzt, mit einem 17-Yard-Touchdown-Lauf einen 21:14-Vorsprung hergestellt, nachdem Clevelands Spielmacher Baker Mayfield eine Hail Mary mit auslaufender Uhr misslang.

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Rekord-Touchdown! Hier schreibt Phänomen Jackson Geschichte

Trotz Interception unmittelbar nach der Pause hielt Mayfield seine Franchise aber weiterhin in Schlagdistanz, während bei Baltimore nach wie vor Jackson unaufhaltsam blieb, unter anderem seinem Runningback Gus Edwards einem 19-Yard-Touchdown-Lauf ermöglichte.

Als Jackson dann angeschlagen unter Krämpfen runter musste, drohte die Partie im letzten Viertel nachhaltig zu kippen, zumal Mayfield neben guten Würfen selbst ein 5-Yard-Touchdown-Lauf gelang, die Browns sechseinhalb Minuten vor dem Ende mit 35:34 die Führung übernahmen.

Jackson: Rückkehr nach Verletzungspause

Doch Jackson kehrte zurück aufs Feld - auch deshalb, weil Ersatzmann  McSorley hart getroffen worden war. "In der Kabine habe ich gesehen, dass Trace zu Boden ging und mir gesagt: 'Ich muss da raus'", sagte Jackson hinterher.

Und der Starspieler legte mit einem 44-Yard-Touchdown-Pass auf Marquise Brown gleich erneut furios los.

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Allerdings ließ selbst das 42:35 der Ravens 1:51 Minuten vor Schluss die Browns nicht aufstecken: Mayfield fand Kareem Hunt mit einem 22-Yard-Touchdown-Catch-and-Run zum Ausgleich. 

Schließlich indes sorgte Jackson für den Schlusspunkt und ein Happy End für die Ravens im Thriller, indem er Justin Tucker für dessen 55-Yard-Field-Goal zum Sieg in Position brachte - ein Safety tat sein Übriges.

In der Tabelle bleiben die Ravens (8:5-Siege) im Kampf um die Playoffs an den zweitplatzierten Browns (9:4) dran. Erster sind die bereits für die Meisterrunde qualifizierten Pittsburgh Steelers (11:2).