Die Washington Redskins haben gegen die Houston Texans eine bittere Niederlage kassiert und dabei auch noch ihren Starting Quarterback Alex Smith durch eine Horror-Verletzung verloren.
Horror-Verletzung schockt Redskins
Die Washington Redskins verlieren beim Spiel gegen die Houston Texans Quarterback Alex Smith durch eine schwere Verletzung. Den möglichen Sieg vergibt der Kicker.
Alex Smiths Schicksalstag war der 18. November 2018
© Getty Images
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Der 34-Jährige musste im 3. Viertel mit einem Schien- und Wadenbeinbruch vom Feld, nachdem er von Houstons JJ Watt und Kareem Jackson gesackt worden war.
Smiths Unterschenkel stand daraufhin in einem unnatürlichen Winkel ab. Sein Bein wurde noch auf dem Feld provisorisch geschient. Die Saison ist für ihn beendet.
Teamkollegen gehen auf die Knie
Zahlreiche Spieler von beiden Teams gingen betroffen auf die Knie, während der Redskins-Star behandelt und schließlich vom Feld gefahren wurde. Zu diesem Zeitpunkt stand er bei 135 geworfenen Yards und zwei Interceptions.
Watt wandte sich nach dem Spiel per Twitter an Smith und wünschte ihm eine schnelle Genesung. "Meine Gedanken sind bei Alex", schrieb der Texans-Star: "Bin gerade absolut am Boden zerstört. Das wünscht man absolut niemandem."
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Backup Colt McCoy übernahm für Smith, warf in seinem ersten Drive gleich einen Touchdown-Pass auf Tight End Jordan Reid zum zwischenzeitlichen 14:17 aus Skins-Sicht.
Hopkins vergibt Field Goal zum Sieg
Für Hoffnung in Washington sorgte Adrian Peterson, der gleich zwei Touchdowns verbuchte und das Spiel noch einmal spannend machte.
Nach Petersons zweitem Rush-TD gingen die Redskins mit 21:20 in Führung - kassierten durch ein Field Goal von Ka'imi Fairbairn aber noch den 21:23-Endstand.
Washington bekam zwar in den letzten Sekunden selbst noch die Chance auf den Sieg, Dustin Hopkins' Kick aus 62 Yards war aber zu kurz.
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Adrian Peterson klettert in Touchdown-Bestenliste
Immerhin kletterte Peterson durch seine zwei Scores in der ewigen Bestenliste auf Platz 6.
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Nur die Legenden Emmitt Smith (164), LaDainian Tomlinson (145), Marcus Allen (123), Walter Payton (11) und Jim Brown (106) stehen noch vor "All Day", der nun 105 Rush-TD auf dem Konto hat.