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NFL: New Orleans Saints schlagen Washington Redskins, Drew Brees bricht Rekord

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NFL: New Orleans Saints schlagen Washington Redskins, Drew Brees bricht Rekord

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Brees bricht Mega-Rekord in der NFL

Im Monday Night Game des fünften NFL-Spieltages besiegen die New Orleans Saints die Washington Redskins. Quarterback Drew Brees bricht dabei einen Rekord.
Drew Brees von den New Orleans Saints hat mit 72.103 Yards einen neuen Rekord aufgestellt und damit die bisherige Bestmarke von Peyton Manning geknackt.
Franziska Wendler
Franziska Wendler

Es waren denkwürdige Momente, die sich im Monday Night Game des fünften NFL-Spieltages zutrugen.

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Beim 43:19-Sieg der New Orleans Saints gegen die Washington Redskins sicherte sich Saints-Quarterback Drew Brees einen historischen NFL-Rekord. 

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In der Liste der NFL-Quarterbacks mit den meisten Passing Yards lag Brees bislang auf Rang drei. Mit einem 6-Yard-Pass auf Alvin Kamara überholte er Anfang des zweiten Viertels die bis dahin zweitplatzierte Packers-Legende Brett Favre (71.838). 

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Brees überholt Manning

Doch dabei sollte es nicht bleiben. Noch im selben Viertel schnappte sich Brees auch die Nummer eins, den früheren Broncos-Spielmacher Peyton Manning (71.940). Bei noch 2:46 Minuten Restspielzeit gelang Brees ein 62-Yard-Touchdown-Pass auf Rookie Tre'Quan Smith und der damit verbundene NFL-Rekord.

Am Ende der Partie standen für Brees sogar 72.103 Passing Yards zu Buche, bei einer Passquote von 89,7 Prozent - die höchste in seiner gesamten bisherigen Karriere.

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Einer der Superstars unter den Spielmachern - Tom Brady von den New England Patriots - rangiert in der Liste mit 67.418 Yards auf Rang vier.

Einen anderen Rekord verpasst der 39-Jährige Brees jedoch knapp. Nach Manning, Favre und Brady hätte der Saints-Superstar der vierte Spielmacher in der Geschichte werden können, dem 500 Touchdown-Pässe gelingen.

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Bittere Strafen für Redskins

Die dafür nötigen vier Pässe schaffte Brees jedoch nicht. Dreimal fand der Spielmacher einen Receiver in der Endzone, zudem gelangen den Saints weitere drei Rushing-Touchdowns. Zum Ende der Partie kam sogar Ersatz-Quarterback Teddy Bridgewater erstmals zum Einsatz.

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Für die Washington Redskins war die Begegnung besonders bitter.

Vor allem zu Beginn ärgerte sich das Team von Trainer Jay Gruden enorm. Bei den ersten beiden Touchdown-Drives der Saints hatten die Redskins ihren Gegner eigentlich bereits beim Third Down gestoppt. Beide Male verhinderten späte Strafen - einmal wegen Holding, einmal wegen unnötiger Härte - das Ende des Saints-Spielzuges.

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Bei New Orleans durfte sich Rookie Tre'Quan Smith über gleich zwei Touchdowns freuen. Auch Teamkollege Mark Ingram brachte seiner Franchise insgesamt zwölf Punkte ein. 

Smith erläuft Touchdown

Redskins-Quarterback Alex Smith erwischte dagegen nicht seinen allerbesten Tag. Der 34-Jährige verursachte eine Interception, erlief aber auch selbst einen Touchdown. Ein erfolgreicher Pass in die Endzone gelang ihm nicht. Neben Smith steuerte Running Back Kapri Bibbs den zweiten Skins-Touchdown bei.

Die viel gelobte Secondary aus Washington konnte dagegen nicht überzeugen. Zu viele Fehler unterliefen dem Team. Da auch die Offense nicht wie gewünscht funktionierte, stand am Ende eine hohe Pleite. 

Mit einer Bilanz von zwei Siegen und zwei Niederlagen liegen die Redskins aber trotzdem an der Spitze der NFC East. Die Saints thronen mit vier Siegen und einer Pleite in der NFC South ebenfalls ganz oben.