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NFL: Los Angeles Rams dank Todd Gurley ungeschlagen - 33:31 gegen Seattle Seahawks

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NFL: Los Angeles Rams dank Todd Gurley ungeschlagen - 33:31 gegen Seattle Seahawks

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Zittersieg! Rams weiter ungeschlagen

Die Los Angeles Rams zittern sich zum fünften Sieg in Folge. Die Vikings schlagen den Super-Bowl-Champ. Arizona fährt als letztes NFL-Team den ersten Sieg ein.
Los Angeles Rams v Seattle Seahawks
Los Angeles Rams v Seattle Seahawks
© Getty Images
Michael Prieler
Michael Prieler
von Michael Prieler

Die Los Angeles Rams bleiben neben den Kansas City Chiefs das zweite noch ungeschlagene Team in der NFL.

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Nachdem die Chiefs am frühen Sonntagabend deutscher Zeit überraschend deutlich (30:14) die Jacksonville Jaguars in die Schranken gewiesen hatten, zogen die Rams in der Nacht auf Montag gegen die Seattle Seahawks nach.

Beim 33:31 gegen den Super-Bowl-Champion von 2013 hatte das aktuelle Über-Team der Liga aber deutlich härter zu kämpfen als erwartet.

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Überragender Rams-Akteur war wieder einmal Runningback Todd Gurley mit drei Touchdowns. Insgesamt 22 Mal bekam der MVP-Kandidat von Quarterback Jared Goff den Ball in die Hände und erlief damit 77 Yards.

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Seahawks halten lange dagegen

Trotzdem hielten die Seahawks, die nach fünf Partien bei zwei Siegen und drei Niederlagen stehen, lange mit. Nach dem dritten Viertel lagen die Gastgeber dank Touchdowns von Mike Davis, Tyler Lockett und David Moore (2) sogar mit 31:24 in Führung.

Doch im Schlussabschnitt ließen die Rams noch einmal die Muskeln spielen: Gurleys dritter Touchdown brachte den Favoriten bis auf 30:31 heran.

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Danach kaufte die Defense der Gäste Seahawks-Quarterback Russell Wilson schnell den Schneid ab und Rams-Kicker Cairo Santos, der zuvor noch den Extrapunkt nach Gurleys drittem Touchdown vergeben hatte, machte mit einem Field Goal aus 39 Yards den Sack zu.

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Trotz des unglücklichen letzten Drives lieferte Wilson eine bärenstarke Partie ab und war der Garant dafür, dass die Seahawks so lange an der Sensation schnupperten: 13 seiner 21 Pässe waren erfolgreich, drei Mal fand er seine Mitspieler in der Endzone.

Vikings ringen Eagles nieder

Ähnlich spannend wurde auch die Neuauflage des letztjährigen NFC Championship Games zwischen den Minnesota Vikings und den Philadelphia Eagles - dieses Mal aber mit dem besseren Ende für das Team aus Minneapolis, das sich 23:21 durchsetzte.

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Vor allem durch ein starkes zweites Viertel, in dem Vikings-Quarterback Kirk Cousins sein einziger Touchdown-Pass auf Receiver Adam Thielen gelang und Big Man Linval Joseph einen Strip Sack mit einem 64-Yards-Touchdownlauf vergoldete, lag Minnesota vor dem Schlussabschnitt mit 20:6 in Front.

Thielen, der 2013 als undraftet Free Agent zu den Vikings getoßen war, verbuchte damit als erster Spieler der Super-Bowl-Ära in den ersten fünf Spielen der Saison jeweils einen Raumgewinn von mehr als 100 Yards - ein modernes Football-Märchen.

Im Schlussviertel bäumten sich die Eagles zwar nochmals auf. Quarterback Carson Wentz fand jeweils Zach Ertz und Wendell Smallwood in der Endzone. Die Vikings retteten ihre Führung aber letztlich durch ein Field Goal von Dan Bailey über die Zeit.

Overtime-Drama im Texas-Duell

Drama war auch im Sunday Night Game zwischen den Houston Texans und den Dallas Cowboys geboten: Das Texas-Duell ging in die Verlängerung, in der dann Texans-Receiver DeAndre Hopkins zum Sieggaranten avancierte.

Ein sehenswerter 49-Yards-Catch des ehemaligen First-Round-Picks brachte Houston in Field-Goal-Reichweite. Kicker Ka'imi Fairbairn machte 1:50 Minuten vor dem Ende den Sack zum 19:16 zu.

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Das Quarterback-Duell ging klar an Texans-Hoffnungsträger Deshaun Watson. Der First-Round-Pick aus dem Vorjahr sorgte für starke 375 Yards Raumgewinn, erlief in gewohnter Rushing-Manier selbst 40 Yards und fand dazu Keke Coutee in der Endzone der Cowboys.

Sein Gegenüber Dak Prescott kam dagegen nur auf 208 Yards, leistete sich zwei Interceptions (bei einem Touchdown-Pass) und wurde zweimal gesackt.

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Erster Sieg für Arizona

Als letztes bislang noch siegloses Team der NFL verbuchten in der fünften Woche auch endlich die Arizona Cardinals ihr erstes Erfolgserlebnis: In einer schwachen Partie rang das Kellerkind die San Francisco 49ers, die weiter ohne ihren am Kreuzband verletzten Star-Quarterback Jimmy Garopollo auskommen müssen, mit 28:18 nieder.

Highlight der Partie war ein 75-Yard-Touchdown-Pass von Arizonas Rookie-Quarterback Josh Rosen auf seinen ebenfalls erst in diesem Jahr gedrafteten Passempfänger Christian Kirk gleich im ersten Drive der Cardinals - die aus Cardinals-Sicht perfekte Antwort auf den Touchdown der 49ers in ihrem Opening-Drive.

Danach verlor die Partie deutlich an Fahrt. Arizonas Star-Runningback David Johnson schwang sich aber letztlich mit zwei Touchdownläufen zum Matchwinner für die Cardinals auf.