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Seattle Seahawks stoppen die Philadelphia Eagles

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Seattle Seahawks stoppen die Philadelphia Eagles

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Seattle stark, Mannings Serie endet

Russell Wilson erlief gegen die Philadelphia Eagles selbst eine Touchdown
Russell Wilson erlief gegen die Philadelphia Eagles selbst eine Touchdown
© Getty Images

Der Superbowl-Champion Seattle Seahawks hat in der NFL das Topspiel gegen die Philadelphia Eagles gewonnen, auch die Top-Teams New England Patriots und Denver Broncos gaben sich am 14. Spieltag keine Blöße.

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Die Seahawks (9-4) stoppten in Philadelphia die hochgelobte Offense der Eagles und erkämpften sich einen 24:14-Sieg, ihren dritten in Folge.

Gegen Richard Sherman und Co. blieb Philly (9-4) um Quarterback Mark Sanchez (zwei Touchdown-Pässe) im zweiten und vierten Viertel ohne Punkte und kam insgesamt nur auf 139 Yards und 45 Spielzüge.

Seattles Russell Wilson warf dagegen für zwei Touchdowns bei insgesamt 263 Yards und erlief selbst einen Touchdown sowie insgesamt 48 Yards. Die Seahakws waren insgesamt 41:56 Minuten in Ballbesitz und stellten damit einen neuen Franchiserekord auf.

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Angeführt von Quarterback Tom Brady haben die New England Patriots von Sebastian Vollmer bei den San Diego Chargers ihren 10. Saisonsieg gefeiert.

23:14 hieß es am Ende für die Pats (10-3), die zum zwölften Mal in Serie mindestens zehn Siege in einer Saison holen - ein neuer NFL-Rekord.

Brady tütete mit seinen beiden Touchdown-Pässen, auf Rob Gronkowski 3.28 Minuten vor Ende des 3. Viertels und einem 69-Yard-Anspiel auf Julian Edelman mitte des 4. Viertels, den Sieg gegen die Chargers (8-5) ein.

Altmeister Peyton Manning musste beim 24:17-Sieg seiner Denver Broncos gegen die Buffalo Bills dagegen das Ende seiner Mega-Serie hinnehmen.

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51 Spiele in Folge hatte der fünffache MVP mindestens einen Touchdown geworfen - gegen die Bills war damit Schluss. Manning warf zwei Interceptions und für seine Verhältnisse schwache 173 Yards.

Dafür legte der 38-Jährige per Hand-off die drei Denver-Tochdowns durch C.J. Anderson auf und scherzte nach dem Ende seiner Serie: "Ich hoffe, die Fans kommen trotzdem weiterhin zu den Spielen."

Denver marschiert mit einer Bilanz von 10-3 in der AFC im Gleichschritt mit den Patriots an der Spitze.