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Tom Brady brilliert im Gigantenduell

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Tom Brady brilliert im Gigantenduell

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Tom Brady brilliert im Gigantenduell

Von Florian Pertsch

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München - Tom Brady hat am 9. Spieltag der NFL mit seinen New England Patriots das Gigantenduell mit Peyton Mannings Denver Broncos mit 43:21 für sich entschieden.

155 Siege in 200 Starts

Auch im persönlichen Wettstreit mit Manning behielt Brady bei seinem 200. Spiel als Starter mit 4 Touchdown-Pässen und einer Interception die Oberhand.

155 Partien entschied Brady dabei für sich, niemandem gelangen mehr Siege in so kurzer Zeit (Die NFL LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM) .

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"Manning hat in der Vergangenheit die Messlatte für Quarterbacks sehr hoch gehängt", erklärte Brady nach dem Sieg: "Für mich gilt das gleiche bei den Patriots. Am Ende zählt für mich nur der Respekt meines Teams."

Denvers Spielmacher, der im Gilette Stadium eine ernüchternde Bilanz mit zwei Siegen und sieben Niederlagen vorweist, kam lediglich auf 2 Touchdown-Pässe bei 2 Interceptions (Alles zur NFL auch bei SPORT1 im Free TV - Do. 18 Uhr "Inside US Sports").

Rekord und trotzdem Frust

Insgesamt brachten seine Pässe den Broncos 438 Yards Raumgewinn, die eisigen Temperaturen und der böige Wind machten dem 38-Jährigen aber ordentlich zu schaffen (

Cam Newton erklärt sich solidarisch mit der Sportwelt in Charlotte. Der Quarterback der Carolina Panthers greift im Thursday Night Game des 9. Spieltages gegen die New Orleans Saints zum auffälligen Schuhwerk in den Farben des ansässigen NBA-Team Charlotte Hornets
Dadurch weckt er aber natürlich auch die Aufmerksamkeit der Saints-Verteidiger, die sich richtig auf den Star der Panthers einschießen. In der ersten Hälfte bekommt Newton kein Bein auf den Boden
Auch Tight End Jimmy Graham trotzt den Gesetzen der Schwerkraft und beweist sein Talent zum Hürdensprinter. Zur Pause führt New Orleans 14:0
Da will Newton nicht zurückstehen und zeigt seinerseits einen Flug zum Touchdown
+4
NFL 2014: Woche 9

).

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Auch der neue NFL-Rekord mit 14 Spielen über 400 Yards konnte Manning nicht aufmuntern.

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"Für gewöhnlich versage ich nicht komplett, diesmal war es aber leider so", so ein ernüchterter Manning: "Ich werde nicht nach Ausreden suchen. Wenn der Quarterback versagt, dann wirst du das Spiel ziemlich sicher nicht gewinnen."

Die Vorentscheidung fiel dabei im zweiten Viertel, das die Patriots mit 24:0 für sich entschieden. Tom Brady brachte dabei zwei Touchdown-Pässe über kurze Distanz an den Mann.

Julian Edelman ließ einem Catch in der Endzone einen Punt Return über 84 Yards zum zwischenzeitlichen 20:7 für die Pats, bei denen auch Right Tackle Sebastian Vollmer zum Einsatz kam, folgen (So spricht die NFL: Die wichtigsten Begriffe).

Klubrekord für "Minitron"

"Minitron ist sehr vielseitig und dazu noch sehr schnell", lobte Brady seinen Wide Receiver: "Seine Vorstellung beim Punt Return war einfach unglaublich."

Edelman stellte mit seinem vierten Punt Return zudem den Klubrekord ein.

Im letzten Abschnitt stellten dann die Patriots-Fans ein für allemal klar, wer der Herr im Haus ist.

"Bradys ist besser", skandierten New Englands Fans und feierten ihren Superstar.

Mit dem Sieg lösen die Patriots Denver an der Spitze der AFC ab und behalten auch im fünften Heimspiel ihre weiße Weste.

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SPORT1 blickt auf weitere Partien des 9. Spieltages der NFL:

• Pittsburgh Steelers - Baltimore Ravens 43:23

In Pittsburgh lief Steelers-Quarterback Ben Roethlisberger erneut zu Höchstform auf.

Im Duell mit dem Erzrivalen Baltimore Ravens gelangen dem Star-Spielmacher erneut sechs Touchdowns in einem Spiel ? der 43:23-Sieg war nach der souveränen 22:10-Halbzeitführung nur noch Formsache (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

Bereits letzte Woche gerieten die Indianapolis Colts mit dem deutschen Linebacker Björn Werner unter die Räder der Steelers.

Mehr Touchdown-Pässe in zwei aufeinanderfolgenden Spielen sind in der NFL-Geschichte noch keinem Quarterback gelungen.

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Insgesamt sorgte "Big Ben" mit seinen Pässen für 340 Yards Raumgewinn, bester Empfänger war Martavis Bryant mit zwei Touchdowns.

Antonio Brown brachte es auf 144 Yards und einen Touchdown.

Auf Seiten der Ravens lief es für Quarterback Joe Flacco nicht ganz so gut.

Zu seinen 303 Yards Raumgewinn (2 Touchdowns) gesellte sich eine Interception, viermal wurde er von der Steelers-Defense gesackt.

"Ich würde sagen, das war ein typisches Steelers-Ravens Duell", erklärte Ravens-Linebacker Terell Suggs: "Oft ist es einfach nur Football, aber manchmal wird es richtig wild."

Nach dem deutlichen Sieg im NFC-North-Duell bleibt Pittsburgh mit sechs Siegen bei drei Niederlagen Spitzenreiter Cincinnati Bengals (5-2-1) dicht auf den Fersen, die Ravens (5-4) hängen im Division-Keller fest.

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• Dallas Cowboys - Arizona Cardinals

Die Dallas Cowboys verloren ohne ihren verletzten Star-Quarterback Tony Romo gegen die Arizona Cardinals.

Die Texaner mussten beim 17:28 vor eigenem Publikum bereits die zweite Niederlage in Folge einstecken.

Eine Woche nach der Pleite gegen den Erzrivalen Washington Redskins kam "America's Team" insgesamt nur auf 266 Yards

Romo hatte sich im Duell mit den Redskins am Rücken verletzt und konnte nicht auflaufen, Ersatzmann Brandon Weeden brachte nur 18 seiner 33 Würfe an den Mann und leistete sich bei 183 Yards gleich im ersten Viertel eine folgenschwere Interception.

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Runnig Back DeMarco Murray lag mit 79-Rushing-Yards gegen die drittbeste Laufverteidigung der NFL erstmals in dieser Saison unter der 100-Yard-Marke, Star Reciever Dez Bryant bleib über weite Strecken des Spiels blass.

Durch den vierten Erfolg in Serie kommen die Cardinals in der NFC West auf eine Bilanz von sieben Siegen bei nur einer Niederlage und sind damit weiterhin das erfolgreichste Team der bisherigen NFL-Saison.