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Schröder beschäftigt Impfdebatte: "Schwierige Sache für mich"

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Schröder beschäftigt Impfdebatte: "Schwierige Sache für mich"

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Schröder beschäftigt Impfdebatte: "Schwierige Sache für mich"

Basketball-Nationalspieler Dennis Schröder hat in der Impfdebatte für sich persönlich noch keine Entscheidung getroffen.
Schröder beschäftigt die Impfdebatte
Schröder beschäftigt die Impfdebatte
© AFP/GETTYIMAGES/SID/ELSA
. SID
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von SID

Basketball-Nationalspieler Dennis Schröder hat in der Impfdebatte für sich persönlich noch keine Entscheidung getroffen. "Mit dem Impfen, das ist eine schwierige Sache für mich", sagte der 27-Jährige vom NBA-Champion Los Angeles Lakers in einer Medienrunde am Freitag: "Ich bin einer, der nicht gerne Schmerzmittel nimmt. Ich versuche immer, ohne diese ganzen Sachen auszukommen." 

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Er sei wegen einer positiv auf Corona getesteten Person in seinem Umfeld schon einmal in Quarantäne gewesen und habe nicht auf dem Parkett stehen können, berichtete Schröder. Er könnte das "nicht noch mal machen. Wenn das jetzt passieren würde, dann würde ich eine Series komplett aussetzen zum Beispiel", erklärte Schröder. 

Das sei die eine Sache, warum er überlege, "überhaupt geimpft zu werden". Er sei "die ganze Zeit am überlegen, und ich spreche auch die ganze Zeit mit meiner Familie, was ich machen soll". Das gesamte Lakers-Team sei mittlerweile geimpft: "Außer, ich glaube LeBron (James, d. Red.) ist nicht geimpft, und ich."

Sorgen um seine Gesundheit macht sich Schröder aktuell nicht. "Mehr als unsere Sicherheit kannst du nicht haben. Mehr Sicherheit geht nicht, deswegen mache ich mir keine Sorgen", betonte Schröder: "Ich bin jetzt hier im Hotel, bleibe auch im Hotel, werde zwei Mal am Tag getestet. Da gibt es kein Risiko", so Schröder, der mit den Lakers in Dallas zu Gast ist.