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Dennis Schröder: "Natürlich will ich fair bezahlt werden"

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Dennis Schröder: "Natürlich will ich fair bezahlt werden"

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Dennis Schröder: "Natürlich will ich fair bezahlt werden"

Nationalspieler Dennis Schröder hält sich für seine Zukunft in der Basketball-Profiliga NBA alle Optionen offen.
Dennis Schröder (r) will sich noch nicht festlegen
Dennis Schröder (r) will sich noch nicht festlegen
© AFP/GETTYIMAGES/SID/JACOB KUPFERMAN
. SID
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von SID

Nationalspieler Dennis Schröder hält sich für seine Zukunft in der Basketball-Profiliga NBA alle Optionen offen. "Natürlich geht es ums Geld, natürlich will ich fair bezahlt werden, wie jeder andere auch", sagte der 27-Jährige von den Los Angeles Lakers in einer Medienrunde am Freitag: "Aber es geht darum, dass ich nach acht Jahren in der NBA selber entscheiden kann, wo ich hingehe."

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Schröders Vertrag in L.A. läuft aus, ein erstes Angebot des Meisters über 84 Millionen US-Dollar für vier Jahre hat Schröder laut Medienberichten abgelehnt. Erstmals in seiner NBA-Karriere bekommt Schröder die Möglichkeit, seinen Arbeitgeber selbst zu wählen.

Auch wenn die Tendenz zu den Lakers geht, will sich Schröder nicht festlegen. "Mir fehlt nichts, die machen alles für mich und meine Familie", so der Braunschweiger: "Doch einfach mal die Angebote zu sehen, wer mich gerne haben will, wie viel sie bereit sind zu zahlen, das ist eine Sache, die will ich mal fühlen. Das will ich mal erfahren."

Ginge es nach Schröders Mutter, wäre der Vertrag in Los Angeles bereits unterschrieben: "Meine Mutter sagt, Du bist beim besten Team." In Gesprächen mit den Verantwortlichen signalisierte Schröder auch seine Bereitschaft, in Kalifornien zu bleiben.