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NBA, All-Star-Game: LeBron James und Kevin Durant Kapitäne, Bradley Beal dabei

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NBA, All-Star-Game: LeBron James und Kevin Durant Kapitäne, Bradley Beal dabei

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Die Starter für das All-Star-Game

Entgegen der vielen Kritik findet das All-Star Game auch inmitten der Corona-Pandemie statt. LeBron James und Kevin Durant führen ihre Teams als Kapitäne an.
Trotz Kritik aus Spielerkreisen veranstaltet die NBA auch in diesem Jahr ihr All-Star Game. Nun stehen auch die Spieler für das Event, das am 7. März in Atlanta ausgetragen wird, fest.
Bjarne Lassen
Bjarne Lassen

Unbeeindruckt von der Kritik aus Spielerkreisen veranstaltet die NBA auch in diesem Jahr ihr All-Star Game. Nun stehen auch die Spieler für das Event, das am 7. März in Atlanta ausgetragen wird, fest. (Spielplan der NBA-Saison 2020/21)

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LeBron James von den Los Angeles Lakers und Kevin Durant (Brooklyn Nets) führen ihre Teams als Kapitäne im NBA All-Star Game an. Die beiden Superstars bekamen von den Fans, Spielern und Journalisten die meisten Stimmen. Sie werden ihre jeweiligen Mannschaften in einem All-Star-Draft zusammenstellen. 

Sie dürfen aus dem Pool der verbleibenden acht Starter ihr Team zusammenwählen, unabhängig von den Conferences. Da LeBron mehr Stimmen bekommen hat als Durant, darf er anfangen. Der Draft findet am 4. März statt.

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James zum 17. Mal im All-Star-Team

James, der bereits zum 17. Mal in seiner Karriere ins Team gewählt wurde, erhielt im Westen die meisten Stimmen. Zudem gehören im Westen Nikola Jokic (Denver Nuggets), Kawhi Leonard (Los Angeles Clippers), Stephen Curry (Golden State Warriors) und Luka Doncic (Dallas Mavericks) zum Pool der Spieler, die ausgewählt werden können von den beiden Kapitänen.

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Nur Kobe Bryant (18) und Kareem Abdul-Jabbar (19) wurden öfter ins All-Star-Team gewählt als James. 

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Neben Durant haben es im Osten die Stars Giannis Antetokounmpo (Milwaukee Bucks), Joel Embiid (Philadelphia 76ers), Bradley Beal (Washington Wizards) und Kyrie Irving (Nets) in die Auswahl der Starter geschafft, die nun auf ihre Berufung der Kapitäne warten. In Durant und Irving haben die Nets als einziges NBA-Team zwei Profis unter den Startspielern.

Gerade für Beal ist die Berufung eine Art Erlösung. Dass er im vergangenen Jahr trotz herausragender Leistungen überhaupt nicht nominiert wurde, hatte für viel Aufsehen gesorgt. Denn die Zahlen sprachen für sich. Mit durchschnittlich 28,7 Punkten pro Partie war Beal in der Eastern Conference der drittbeste Scorer.

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"Es ist respektlos, aber die wirklichen Experten wissen, dass ich ein All-Star bin", tobte er damals. 

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Schröder schafft es nicht ins Allstar-Team

Die ausgewählten All-Stars wurden von Fans (50 % der Stimmen), den Spielern und Medienvertretern (jeweils 25 % der Stimmen) gewählt. Die verbleibenden 14 All-Star-Plätze werden von den Coaches der beiden Conferences bestimmt. (Tabellen der NBA)

James' Team wird von Utah Jazz-Coach Quin Snyder betreut. Doc Rivers, Trainer der 76ers, wird das andere Team coachen, falls entweder die Sixers eines ihrer nächsten beiden Spiele gewinnen oder die Bucks und Nets diese Woche wieder verlieren.

Ein Deutscher hat es derweil nicht unter die zehn Starter für das All-Star-Game geschafft. Dennis Schröder, der ins Corona-Protokoll der NBA aufgenommen wurde, erhielt insgesamt 126.621 Stimmen von den Fans (Platz 18) und eine von den Spielern (Platz 44). Das reicht für Platz 22 im West-Backcourt.

Kritik am All-Star Game interessiert nicht

Das vor dem Saisonbeginn eigentlich gestrichene Showevent der NBA findet trotz Kritik aus Spielerkreisen nun doch statt.

Am 7. März wird in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia die 70. Auflage ausgespielt.

Zuletzt hatten zahlreiche Superstars die Idee harsch kritisiert. LeBron James von Meister Los Angeles Lakers sprach etwa von einem "Schlag ins Gesicht".

Er werde beim Spiel "physisch anwesend sein, aber nicht mental". Kahwi Leonard von Lokalrivale L.A. Clippers meinte: "Wir alle wissen, warum wir spielen. Es geht ums Geld."