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NBA: Toronto Raptors gewinnen Spiel 3 gegen Boston Celtics dank Anunoby

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NBA: Toronto Raptors gewinnen Spiel 3 gegen Boston Celtics dank Anunoby

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Buzzer Beater rettet den Meister

Die Toronto Raptors halten ihre Hoffnungen auf die Titelverteidigung in der NBA am Leben. Dank eines Buzzer Beaters verkürzen die Raptors gegen die Celtics.
Ein wilder Wurf von OG Anunoby bringt den Toronto Raptors den Sieg in Spiel 3 gegen Boston
Ein wilder Wurf von OG Anunoby bringt den Toronto Raptors den Sieg in Spiel 3 gegen Boston
© Getty Images
Stefan Junold
Stefan Junold

Spektakuläres Finish im dritten Spiel des Eastern Conference Halbfinals zwischen den Toronto Raptors und den Boston Celtics!

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Dank eines Buzzer Beaters von OG Anunoby hat der Meister in der Best-of-Seven-Serie auf 1:2 in Siegen verkürzt. Der Forward der Raptors traf nach einem Einfwurf von Kyle Lowry über das halbe Feld mit der Schlusssirene einen Dreier aus dem Eck zum 104:103-Erfolg. (Spielplan und Ergebnisse der NBA-Playoffs)

Eine halbe Sekunde vor dem Spielende hatte Daniel Theis Boston mit einem Dunk mit 103:101 in Führung gebracht.

Lowry hebt Matchwinner Anunoby hervor

Nach der irren Schlussszene kannte die Freude bei den Raptors keine Grenzen mehr. Die Spieler stürmten auf Anunoby zu und fielen über den Helden her.

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"Jemand hat mir auf die Nase geschlagen", nahm es der 23-Jährige mit Humor: "Es ist cool."

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Vorbereiter Lowry sagte: "Der Pass war nichts. OG hat den Wurf gemacht, ihm gebührt das ganze Lob. Das war ein schwieriger Wurf. Was für ein Moment für dieses Kind."

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Zur Halbzeit waren die Celtics noch mit 57:47 in Führung gelegen, die Raptors kamen aber schnell wieder ran und hielten den Rückstand immer knapp.

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Walker glänzt, Tatum ausbaufähig

Lowry war mit 31 Punkten, acht Assists und sechs Rebounds auffälligster Akteur. Fred VanFleet stand ihm mit 25 Punkten und sechs Vorlagen in kaum etwas nach. Anunoby steuerte insgesamt zwölf Punkte und zehn Rebounds bei.

Bei den Celtics war Kemba Walker Topscorer mit 29 Punkten. Jaylen Brown gelang mit 19 Punkten und zwölf Rebounds ein Double-Double, Jason Tatums Trefferquote war bei seinen 15 Zählern, neun Rebounds und sechs Assists zu niedrig.

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DENVER, COLORADO - DECEMBER 14: Head coach Billy Donovan of the Oklahoma City Thunder works the sidelines against the Denver Nuggets at the Pepsi Center on December 14, 2018 in Denver, Colorado. NOTE TO USER: User expressly acknowledges and agrees that, by downloading and or using this photograph, User is consenting to the terms and conditions of the Getty Images License Agreement.  (Photo by Matthew Stockman/Getty Images)
WASHINGTON, DC - FEBRUARY 24: Head coach Mike Budenholzer of the Milwaukee Bucks reacts against the Washington Wizards during the first half at Capital One Arena on February 24, 2020 in Washington, DC. NOTE TO USER: User expressly acknowledges and agrees that, by downloading and or using this photograph, User is consenting to the terms and conditions of the Getty Images License Agreement. (Photo by Patrick Smith/Getty Images)
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Theis kam auf neun Punkte und sieben Rebounds in 30 Minuten Spielzeit.

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Toronto vermied damit das beinahe sichere Aus: Einen 0:3-Rückstand hat noch keine Mannschaft in einer Playoff-Serie aufgeholt.

Clippers lassen Nuggets keine Chance

Im zweiten Match des Tages waren die Verhältnisse wesentlich klarer. Die Los Angeles Clippers besiegten die Denver Nuggets im ersten Spiel mit 120:97.

Superstar Kawhi Leonard glänzte für den Titelkandidaten offensiv mit 29 Punkten, wusste aber insbesondere defensiv Jamal Murray und Co. zu stoppen. Marcus Morris (18 Punkte) und Paul George (19) unterstützen den Forward nach Kräften.

Die Nuggets wirkten nach ihrer kräftezehrenden 4:3-Serie gegen die Utah Jazz müde und enttäuschten in allen Bereichen. Nikola Jokic war mit lediglich 15 Zählern bester Werfer seines Teams.

Murray kam auf zwölf Punkte. Gegen Utah hatte der Point Guard noch zweimal 50 Punkte erzielt.