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NBA: Ex-Star JR Smith verprügelt Mann während Protesten

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NBA: Ex-Star JR Smith verprügelt Mann während Protesten

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Smith verprügelt angeblichen Chaoten

Der ehemalige Cleveland-Star gerät während den Protesten rund um den Tod von George Floyd mit einer Person aneinander, die offenbar sein Auto beschädigte.
Nach den Vorfällen rum um den Tod von George Floyd melden sich viele Sportler zu Wort. Auch NBA-Star Enes Kanter von den Boston Celtics hat eine klare Meinung.
SPORT1
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von SPORT1

Der Basketball-Star JR Smith hat während den Protesten nach dem Tod von George Floyd in Los Angeles einen Mann verprügelt, der wohl zuvor seinen Truck beschädigt hatte. 

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Ein von TMZ veröffentlichtes Video zeigt den ehemaligen Spieler der Cleveland Cavaliers, wie er auf den am Boden liegenden Mann eintrat und ihn anschließend mit der Faust schlug, als dieser aufstand. Die unbekannte Person ergriff daraufhin die Flucht. 

In einem weiteren Video erklärte Smith, dass der Mann ein Fenster seines Fahrzeugs eingeschlagen habe. Demnach sei das Auto in einem Wohngebiet geparkt gewesen und habe sich nicht in der Nähe der Läden befunden, die während der Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt geplündert wurden. 

"Bevor ihr es irgendwo anders seht: Einer von diesen verdammten kleinen weißen Jungs hat mein Fenster kaputt gemacht", erklärte Smith in seinem Video-Statement. 

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Smith beklagt Probleme im System

"Ich habe ihn verfolgt und ihm den Hintern versohlt. Er wusste nicht, wessen Fenster er eingeschlagen hat und hat Prügel kassiert", sagte er weiter. Es handele sich nicht um ein "Hass-Verbrechen. Ich habe kein Problem mit jemand, der kein Problem mit mir hat. Es ist ein Problem mit dem gottverdammten System." 

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Der 34-Jährige spielte 15 Jahre in der NBA, derzeit ist er ohne Team. 

Zum Hintergrund: Der US-Amerikaner Floyd war am vergangenen Montag ums Leben gekommen, weil ein Polizist mehrere Minuten lang auf seinem Nacken gekniet hatte. Die Tat löste eine Protestwelle aus, der sich auch viele prominente Sportler anschlossen - unter anderem Lewis Hamilton und Michael Jordan.