Ein TV-Interview hat für die Milwaukee Bucks Folgen. Die Franchise wurde von der NBA mit einer Geldstrafe von 50.000 Dollar (etwa 45.500 Euro) belegt, da General Manager Jon Horst am 12. September vor laufender Kamera erklärt hatte, dass Superstar Giannis Antetokounmpo im kommenden Jahr ein Supermax-Vertrag angeboten werde.
Mega-Geldstrafe für TV-Interview
NBA-Franchise Milwaukee Bucks kommt ein TV-Interview teuer zu stehen. Darin werden Details zu anstehenden Vertragsverhandlungen mit Antetokounmpo offenbart.
Giannis Antetokounmpo ist der Superstar der Milwaukee Bucks
© Getty Images
© Getty Images
von Sportinformationsdienst
+46
NBA-Transfermarkt 2019/2020
Laut NBA-Regularien dürfen Klubs einem Profi erst im Sommer nach dessen siebtem Jahr in der Liga einen solchen Vertrag geben.
"Greek Freak" Antetokounmpo, wertvollster Spieler (MVP) der vergangenen Saison, kann ein solches Papier erst im nächsten Sommer unterschreiben. Horst durfte deshalb noch nicht darüber reden. Das gab die NBA am Dienstag (Ortszeit) bekannt.
Jetzt aktuelle NBA-Fanartikel kaufen - hier geht's zum Shop | ANZEIGE
Lesen Sie auch
"In einem Jahr darf Giannis eine Supermax-Verlängerung bekommen. Und zu diesem Zeitpunkt wird er das Angebot für eine Supermax-Verlängerung kriegen", sagte Horst.