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NBA-Playoffs: Philadelphia 76ers erzwingen Spiel 7 gegen Toronto

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NBA-Playoffs: Philadelphia 76ers erzwingen Spiel 7 gegen Toronto

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Sixers-Duo erzwingt den Showdown

Die Philadelphia 76ers schlagen die Toronto Raptors in Spiel sechs. Vor allem ein Duo ist nicht zu stoppen. Joel Embiid wird von den eigenen Fans ausgebuht.
Toronto Raptors v Philadelphia 76ers - Game Six
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© Getty Images
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von SPORT1

Die Philadelphia 76ers haben den finalen Showdown erzwungen.

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In Spiel sechs der Best-of-Seven-Serie schlugen die Sixers die Toronto Raptors mit 112:101 und stellten damit in der Serie auf 3:3. Damit kommt es am Sonntag zum alles entscheidenden Spiel sieben um den Einzug ins Conference-Final.

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Angeführt von Jimmy Butler (25 Punkte) und Ben Simmons (21 Punkte) sicherten sich die Sixers den bis dato wichtigsten Sieg der Serie. Auch Joel Embiid zeigte nach seiner Grippe wieder aufsteigende Tendenz und kam auf 17 Punkte und zwölf Rebounds. Außerdem sorgte der Center für die spektakulärste Aktion des Spiels, als er im dritten Viertel Kawhi Leonard gleich zweimal blockte.

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Allerdings wurde er auch von den eigenen Fans ausgebuht, als die Sixers einen 19-Punkte-Vorsprung zu verspielen drohten, während der Center eine Verschnaufspause auf der Bank bekam. Back-Up Boban Marjanovic bekam allerdings nur knapp über vier Minuten Spielzeit. Zu allem Überfluss leistete sich Embiid auch noch ein unsportliches Foul, als die Partie bereits entschieden war. Bei einem weiteren Vergehen dieser Art droht ihm eine Sperre für ein Spiel.

Leonard, der in den ersten vier Partien jeweils mindestens 30 Punkte erzielte, war mit 29 Punkten Topscorer bei den Raptors. 

Lob für Butler von Sixers-Coach

Die Kanadier fanden in Halbzeit eins keine Antwort auf Butler, der im ersten Durchgang 19 Punkte erzielte. Darunter waren auch echte Highlights, wie ein Fast-Break-Dunk zur 58:43-Halbzeitführung.

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"Er war überall zu finden im Spiel. Schon in der Kabine habe ich die konzentrierte Stimmung gespürt. Ich denke, er hat uns heute geführt", lobte Sixers-Coach Brett Brown seinen Schützling. 

Aber auch Simmons, der bisher in der Serie kaum stattfand, steigerte sich und erzielte allein acht Punkte und fünf Assists im ersten Viertel. 

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Die Raptors lagen während der kompletten Partie nur einmal in Führung, den Rest der Partie dominierten die Sixers.