Home>US-Sport>NBA>

NBA: Los Angeles Lakers verlieren ohne LeBron James gegen die Sacramento Kings

NBA>

NBA: Los Angeles Lakers verlieren ohne LeBron James gegen die Sacramento Kings

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Lakers verlieren ohne James

Ohne den verletzten LeBron James unterliegen die Los Angeles Lakers gegen die Sacramento Kings. Auch Meister Golden State muss eine knappe Niederlage einstecken.
Los Angeles Lakers
Los Angeles Lakers
© Getty Images
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Ohne ihren verletzten Superstar LeBron James kassieren die Los Angeles Lakers bei den Sacramento Kings eine knappe 116:117-Niederlage.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der 33-Jährige hatte sich zuletzt beim Sieg gegen die Golden State Warriors eine Leistenzerrung zugezogen und muss laut liga-nahen Quellen für einige Spiele pausieren.

In Abwesenheit des vierfachen MVP stachen insbesondere Kyle Kuzma (33 Punkte, neun Rebounds, vier Assists) und Lonzo Ball, dem mit 20 Zählern und zwölf Assists ein Double-Double gelang, hervor.

Lakers über weite Strecken in Führung

Dennoch jagten die Lakers vom Start weg einem Rückstand hinterher. Die Kings dagegen legten los wie die Feuerwehr und lagen bereits zur Mitte des ersten Viertels mit zwölf Punkten in Führung, was für die Lakers ein Warnschuss zu sein schien. In der Folge drehten Kuzma und Ball auf und führten ihre Mannschaft bis zum ersten Seitenwechsel zu einer knappen Führung.

{ "placeholderType": "MREC" }

ANZEIGE: Jetzt die neuesten NBA-Trikots kaufen - hier geht es zum Shop

Im zweiten Viertel entwickelte sich dann ein echter Schlagabtausch, in dem die Führung immer wieder hin und her wechselte. Erst kurz vor der Halbzeit konnten die Lakers sich mit acht Zählern erstmals einen nennenswerten Vorsprung herausspielen, welchen sie nach der Pause zunächst weiter halten und sogar leicht ausbauen konnten.

Bogdanovic dreht in Schlussminuten auf

Auch im Schlussabschnitt sah es lange Zeit danach aus, als könnten Los Angeles auch ohne James den 22. Saisonsieg einfahren. Knapp fünf Minuten vor dem Ende betrug der Vorsprung noch zehn Punkte. Doch in den Schlussminuten schlug dann die große Stunde von Bogdan Bogdanovic. Der Serbe erzielte in dieser Zeit zwölf seiner insgesamt 23 Zähler und avancierte damit zum Matchwinner.

NBA
Der NBA-Transfermarkt
Der NBA-Transfermarkt
Jimmer Fredette spielte für vier Teams in der NBA
+18
Trade-Deadline beendet: Der NBA-Transfermarkt

Durch die Niederlage verpassten es die Lakers weiter Boden auf das Spitzentrio aus Denver, Golden State und Oklahoma City gut zu machen. Die Sacramento Kings stecken trotz des Sieges weiterhin im Niemandsland der Western Conference fest. (Tabelle der NBA)

{ "placeholderType": "MREC" }

Durant glänzt bei Warriors-Pleite

Ebenfalls eine Pleite mussten die Golden State Warriors einstecken. Gegen die Portland Trail Blazers verlor der amtierende Champion mit 109:110 nach Verlängerung.

Dabei stemmten sich insbesondere Kevin Durant nach der bitteren Klatsche gegen die Los Angeles Lakers gegen die zweite Niederlage in Serie. Der Forward legte mit 26 Punkten, zehn Rebounds und zehn Assists ein Triple-Double aufs Parkett. 

Zwar lagen die Trail Blazers in der Oracle Arena von Oakland über weite Strecken der Partie in Führung, dennoch gelang es ihnen in einem zu jeder Zeit umkämpften Spiel sich vorzeitig abzusetzen. So konnte Durant die Dubs mit einem Dreier 20 Sekunden vor dem Ende in die Verlängerung retten.

In dieser lagen die Warriors durchgehend in Führung, ehe Damian Lillard sechs Sekunden vor der Schlusssirene mit einem verwandelten Wurf von Downtown für den viel umjubelten Auswärtssieg der Trail Blazers sorgte.

76ers feiern Sieg gegen Utah Jazz

Einen Sieg feierten hingegen die Philadelphia 76ers. Mann des Abends beim 114:97 gegen die Utah Jazz war dabei Ben Simmons, dem mit 14 Rebounds, 13 Punkten und zwölf Assists eine Triple-Double gelang.

ANZEIGE: DAZN gratis testen und die NBA live & auf Abruf erleben

Neben dem Point Guard wussten auch Joel Embiid (23 Punkte, 15 Rebounds, sechs Assists), J.J. Redick (24 Punkte, fünf Rebounds, ein Assist) und Jimmy Butler (19 Punkte, ein Rebound, ein Assist) zu überzeugen.