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NBA-Playoffs 2018: Cleveland Cavaliers um LeBron James unterliegen Celtics

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NBA-Playoffs 2018: Cleveland Cavaliers um LeBron James unterliegen Celtics

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Celtics siegen trotz LeBron-Gala

Die Cavaliers verlieren auch Spiel 2 der Conference Finals. Während die Celtics als Team agieren, geht bei Cleveland alles über LeBron James. Dieser verletzt sich.
Cleveland Cavaliers v Boston Celtics - Game Two
Cleveland Cavaliers v Boston Celtics - Game Two
© Getty Images

Einer gegen alle - und erneut hat sich das NBA-Team der Boston Celtics gegen den Superstar LeBron James durchgesetzt.

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Die Celtics gewannen auch das zweite Spiel der Final-Serie in der Eastern Conference klar mit 107:94 (48:55) gegen die Cleveland Cavaliers und bauten ihre Führung in der best-of-seven-Serie auf 2:0 aus. (SERVICE: So steht es in den NBA-Playoffs)

James stemmte sich mit Kräften gegen die Niederlage und schaffte mit 42 Punkten, zwölf Assists und zehn Rebounds sogar ein Triple-Double. Für James war es bereits das fünfte Playoff-Spiel in dieser Saison, in welchem er mindestens 40 Punkte erzielte.

Etwas Unterstützung erhielt er vom zweiten Cavs-Superstar Kevin Love, der 22 Punkte und 15 Rebounds beisteuerte, allerdings mit -10 die schwächste Plus-Minus-Bilanz der Cavs-Starter hatte. (Die NBA-Playoffs LIVE im TV auf SPORT1 US )

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Celtics überzeugen als Team

Doch das war es dann auch schon mit der Cavs-Herrlichkeit: Während bei den Celtics jeder Starter zweistellig punktete - Jaylen Brown war mit 23 Punkten Topscorer bei Boston - bestand Cleveland in erster Linie aus James und ein bisschen Love. 

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Stolze 47 Würfe nahmen die beiden Superstars, die anderen neun eingesetzten Spieler gerade einmal 33 und erzielten dabei lediglich 30 Punkte.

Vor allem an der Freiwurflinie schwächelten die Cavs und trafen lediglich 58 Prozent ihrer Versuche. Schuld daran war auch James, bei dem lediglich fünf von zehn Versuchen erfolgreich waren.

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James verletzt sich leicht

Dabei hatte das Spiel für die Cavaliers sehr gut begonnen: Angeführt von James lag Cleveland zur Pause mit sieben Zählern vorn.

Auch wenn die Taktik der Cavs speziell im ersten Viertel oft nur daraus bestand, James den Ball zu geben und danach aus dem Weg zu gehen. 21 der 27 Cavs-Punkte erzielte der viermalige MVP im Anfangsviertel.

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Doch nachdem James sich nach einem Zusammenstoß mit Jayson Tatum leicht am Nacken verletzt hatte, entwickelte er - nachdem er sich zuvor in der Kabine durchchecken ließ - nicht mehr ganz den Drang zum Korb wie zuvor - folglich brachen die Cavs im dritten Viertel ein.

Für Boston war es der achte Heimspiel-Erfolg in diesen Playoffs im achten Heimspiel. Bleiben die Celtics hier ungeschlagen, stehen sie in den Finals. Den Cavs bietet sich nun mit zwei Heimspielen die Chance zurückzuschlagen - doch ob ein James allein dafür reicht?